Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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09.02.2020 Drucken E-Mail
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Sonntag, den 09. Februar 2020 um 21:08 Uhr

Am Sonntag sind in Isny die Nesttester unterwegs!

Es war schon von weitem zu erkennen - das ist kein Storch,

der es sich da auf dem frisch renovierten Toninest bequem gemacht

hat!

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Noch kann sich der Graue solche Späße erlauben, ich glaube aber nicht, dass Toni, sobald er zurückkehrt,

mit einem Nesttausch einverstanden sein wird!

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Ein weiteres Nest, das auf dem Sendemast, wurde auf Herz und Nieren auf seine Tauglichkeit überprüft!

Es werden die Finnis gewesen sein, die es sich da oben gemütlich gemacht hatten und schon mal

durchcheckten, was alles renoviert werden muss. Denn die Nesterbauer Berti und Berta habe ich dieses

Jahr noch nicht gesehen. Ob die Finnis von dem geplanten Nestabbau Wind bekommen haben und sich

schon mal in Eigenregie auf die Suche nach einer neuen Herberge machen?

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Es gab aber auch zwei, die brav dort saßen wo sie auch hingehören! Urs und Ursula auf dem Rathausnest

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08.02.2020 Drucken E-Mail
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Samstag, den 08. Februar 2020 um 20:36 Uhr

Es ist wieder mal so weit - der Nestputz steht auf dem Programm des Storchenteams,

das Feuerwehrauto mit der großen Drehleiter ist startklar!

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Sonnenschein und trockenes Wetter, kein Wind, nicht die schlechtesten Voraussetzungen für

das Nestputzpersonal. Allerdings war es zu Beginn des Arbeitseinsatzes noch recht kalt. Dementsprechend

schwierig war es dann, den Nestinhalt rauszuhacken und aufzulockern, denn die Nester waren alle

durchgefroren.

Erste Station: das Eschennest der Sammys beim Schützenhaus.

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So sehen die Sammys die Baumnester der Kollegen

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Und wenn die Sammys in die andere Richtung gucken, dann haben sie Blickkontakt mit Urs und Ursula

auf dem Rathausnest

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Auch die Finnis und den Graureiher kann man auf ihren Nestern sehen!

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Die störenden Äste am Nest, die Sammy immer so geärgert hatten und an denen er immer rumgerüttelt

hat, die sind jetzt abgesägt! Das Problem bei den Naturnestern, also ohne Nisthilfe, ist, dass man auch auf

die Stabilität des Nestes achten muss und nicht alles abzwicken und absägen darf was absteht. So mancher

Ast sorgt für die nötige Stabilität des Nestes. Ich hoffe, wir haben alles richtig gemacht!

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Ein Blick auf den Höhenmesser im Korb der Drehleiter. Wir befinden uns in luftiger Höhe von 23.6 Metern!

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Aus der Ferne betrachtet ist gut zu erkennen, die störenden Äste sind weg!

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Anschließend wurde das Feuerwehrauto neben dem Jugendzentrum eingeparkt, das Bergahornnest

der Fränkis sollte an die Reihe kommen. Schon bei der Beringung im vergangenen Jahr war es äußerst

schwierig, das Nest zu erreichen. Frau Reinhard hing gut angeschnallt über der "Reling" des Drehleiter-

korbes und kam grad so an die Jungstörche ran.

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Jürgen schneidet den Weg zum Nest erst mal frei.

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Zum Greifen nahe und doch zu weit weg! Das Feuerwehrauto wurde nochmal umgesetzt, wir kamen etwas

näher ans Nest ran, aber es reichte immer noch nicht. Das Problem: Der Baum vor dem Bergahorn ist im

vergangenen halben Jahr gewachsen, an den Ästen kamen wir beim besten Willen nicht mit der Leiter

vorbei, es war zu gefährlich.

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mit ausgestreckten Armen und der langen Astschere erreichte Jürgen grade mal den Nestrand

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Versuch Nummer drei: das Feuerwehrauto auf dem Platz unterhalb vom Nest positioniert, und auch da

kamen wir nicht ans Nest

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Vierter und letzter Versuch, das Fahrzeug wurde nochmal umgeparkt, aber bei 29 Metern ist Schluss.

Es fehlte nicht viel, aber es reichte halt nicht, wir hatten keine Chance - leider! Der Arbeitseinsatz alleine

für dieses Nest dauerte ca. 1 Stunde!

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Dann kam das Strommastnest an die Reihe - ein "schnelles" Nest, gut mit dem Feuerwehrauto anzufahren und

auch mit der Drehleiter problemlos zu erreichen!

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Eine relativ kleine Storchenbehausung, dafür wucherte dort oben der reinste Urwald!

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...und nachher!

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Dann kam das Eichennest der Paulis an die Reihe

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Der Nestputz erforderte vollen körperlichen Einsatz!!!

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...auch hier mussten ein paar Zweige weichen, so weit wir halt drankamen! Wir waren mit dem Ergebnis

zufrieden, hoffentlich sieht Storch das genau so!

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Dann kamen die beiden Lindennester dran

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das Toninest

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Auch bei diesem Nest hatte meine kleine Gartenharke keine Chance - grobe Gewalt mit der Hacke war

gefragt!

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Und auch beim Toninest kann sich das Ergebnis sehen lassen!

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Damit man mit der Drehleiter die beiden LIndennester erreichen kann, muss das Feuerwehrfahrzeug den festen

Untergrund verlassen und in die Wiese fahren. Das ging in den ganzen Jahren immer gut. Aber heute war der

Untergrund einfach zu weich für das schwere Fahrzeug, es kam weder vor- noch rückwärts. Es mussten

Feuerwehrkameraden mit einem zweiten Fahrzeug herbeigeholt werden, die das Drehleiterfahrzeug mit der

Seilwinde wieder auf die Strasse zogen. Bis alles bereit war, lenkte Jürgen gekonnt wie immer die lange Dreh-

leiter nach oben zu den Nestern.

Im Vergleich zu den Nestern mit Nisthilfe ist das Nest von Hope winzig. Und da muss Storch schon Senkrecht-

starter sein, um von dort losfliegen zu können. Wir konnten natürlich nicht die ganzen dicken Stämme absägen.

Kein Wunder, dass Hona, der Fluganfänger vom letzten Sommer, dort nach dem Jungfernflug keine

Landung mehr schaffte und zum Übernachten auf's Strommastnest flog.

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Bei dieser Nestanfahrt musste ebenfalls der Weg dahin erst mal "gerodet" werden

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Das Mininest nach getaner Arbeit.

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Kompliment an unsere Störche! In den Nestern, in denen wir heute tätig waren, war nichts, was da nicht

hingehört hätte! Keinerlei Müll - das ist nicht selbstverständlich bei dem ganzen Zeug, was heutzutage leider

in der Gegend rumliegt. Lediglich im Nest von Hope fand  sich ein Stück eines dicken Kokosfaserseiles, wie man es

zum Bäume anbinden verwendet. Vielleicht wollte Hope sein Nest damit an den Baum binden?

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Die Nester waren geputzt, das Feuerwehrauto war wieder auf festen Untergrund gezogen worden...

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Ende gut, alles gut!

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Gegen 14 Uhr mussten wir den heutigen Einsatz wegen anderer Termine abbrechen. Das Resultat:

Vier Stunden Arbeit, sechs Nester angefahren, bzw. versucht anzufahren, fünf mit Erfolg gereinigt.

Kommende Woche steht dann der Umzug des Finninestes auf dem Programm. Die Wetterprognosen

sind bescheiden, der Termin wird erst kurzfristig festgelegt.

Dank an alle, die den Einsatz für die Störche ermöglichten, z. B. der Stadt Isny, die den Feuerwehreinsatz

genehmigte und den Feuerwehrkameraden, die in ihrer Freizeit für unsere Störche tätig geworden sind!

 

 

Aktualisiert ( Samstag, den 08. Februar 2020 um 22:16 Uhr )
 
06.02.2020 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 06. Februar 2020 um 16:04 Uhr

Eine eiskalte, klare Nacht liegt hinter uns! Unsere Störche wissen natürlich, was zu tun ist:

Man bleibt lange auf dem Nest, genießt die Morgensonne und wartet geduldig, bis die

Wiesen um die Mittagszeit etwas auftauen.

Finja und Finn auf ihrem Nest.

Von Finja sieht man nicht allzuviel, dick aufgeplustert trotzte sie der Kälte,

sogar der Schnabel war zum Aufwärmen im Brustgefieder verstaut. Es war Finn, der da am Vormittag

eine Gefieder-Putzorgie veranstaltete. Normalerweise ist es ja die schöne Finja, die ewig an ihrem

Outfit rumbastelt.

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Finn fand sogar Zeit, kurz in Richtung Kamera zu blicken

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Ein Stück weiter auf dem Rathausnest die gleiche Situation!

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Ursula, die Dame des Hauses, stand dick eingemummelt in luftiger Höhe, Storchengatte Urs an ihrer Seite

beschäftigte sich ausgiebig mit seinem Äußeren

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Das Kastaniennest der Finnis bei der ehemaligen Post wird in dieser Form bald Geschichte sein. Finn und Finja

müssen nächste Woche umziehen und erhalten ein neues Zuhause. Die Baumpfleger hatten im vergangenen

Sommer festgestellt, dass die morsche Kastanie stark eingekürzt werden muss, d. h. das

Storchennest muss weichen. Beim Ortstermin im August mit Frau Reinhard, der Stadt Isny und dem Storchenteam

wurde ein neuer Neststandort gesucht. Das zukünftige Zuhause der Finnis wird auf dem Dach des Parkhauses

sein. Frau Reinhard war einverstanden, das Nest kann auch von der Feuerwehr gut erreicht werden, und auch

von Seiten der Stadt gab es keinen Einwand, nachdem der Statiker seine Zustimmung gegeben hatte.

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Bestimmt kommt jetzt wieder die Frage: Warum habt Ihr denn nicht früher..... Leider steckt hinter so einem

Projekt viel mehr Schriftkram, als man sich vorstellen kann. Und bis alle Anträge gestellt, Berechnungen

gemacht, Genehmigungen erteilt wurden - das dauert. Und erst dann konnte der Zimmermann beauftragt

werden. Kommende Woche ist es so weit, die Stadt Isny wird das neue Nest montieren lassen. den genauen

Tag haben wir noch nicht erfahren. Auf der Webcam vom Blaserturm Blickrichtung Nord-Ost, wird man das

neue Nest recht gut sehen können. Die Hauptbeteiligten, Finn und Finja, wurden bei der Aktion leider

nicht nach ihrer Meinung gefragt. Die beiden werden nicht glücklich sein, wenn sie nach sieben Jahren

ihres Nestes beraubt werden. Das neue Nest wird dann in etwa in der Höhe der eingekürzten Kastanie sein.

Drücken wir die Daumen, dass die Finnis das neue Zuhause annehmen werden!

Ein weiterer Termin in Sachen "Storch" steht am kommenden Samstag an. Das Storchenteam wird den üblichen

Nestputz durchführen.

 

 

 
05.02.2020 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 05. Februar 2020 um 16:05 Uhr

Im trüben Morgengrau waren zuerst nur zwei schwarze Punkte zu sehen, die sich in den überfluteten

Wiesen hin- und herbewegten - vermutlich Krähen, denkt man da zuerst. Aber dann,

mit der Kamera näher ran gezoomt, entpuppten sich die schwarzen Punkte als schwarz-weiße

Punkte mit langen roten Beinen und einem roten Schnabel!

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Schlechtes Licht und weit weg - da gibt's keine besseren Bilder, aber zur Identifikation reichts dann doch!

Eindeutig Urs und Ursula

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Die Wiesen waren weiß überzuckert, aber nicht gefroren. Und die überschwemmte Wiese bot Urs und Ursula

zumindest ein Minifrühstück!

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Am Vormittag  bei der Einkaufsrunde in der Stadt zufällig entdeckt: Im Nest auf dem Rathauskamin wird

bereits renoviert, dass da noch Schnee drauf liegt, scheint nicht zu stören!

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Unberingt und links beringt auf dem Rathausnest, das müssen Urs und Ursula sein! Aber was macht bitteschön

der dicke schwarze Punkt an Urs' Flügel??? Den schwarzen Punkt kennt man von Paul, Paul ist aber unberingt.

Auf den Morgenbildern hat Urs noch keinen Punkt am Flügel - seltsam!

Und wieder geben uns die Störche mal ein Rätsel auf......

 

Gemeinsames Stöckchenrücken...

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Die Finnis hab ich heute nicht erwischt, sie waren beim morgendlichen Futterfassen am Segelfllugplatz

nicht dabei. Und am Vormittag waren sie nicht auf dem Nest, da bewachte der graue Nachbar die

Nester in den Bäumen vor der ehemaligen Post.

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Am Nachmittag: ein unberingter Storch im Rotmoos, das wird Ursula gewesen sein

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04.02.2029 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 04. Februar 2020 um 15:04 Uhr

In der vergangenen Nacht waren die Sturmböen noch heftiger als in der Nacht davor. Da wundert man sich,

dass da der Storch nicht aus dem Nest geblasen wird!

Frühstücksgäste dann schon vor acht Uhr beim Segelflugplatz. In einer kurzen, trockenen Phase

zwischen heftigem Regenschauer und anschließendem Schneegestöber konnte die Kamera aus der Tasche geholt

werden.

Urs und Ursula

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Der Storch, der sich da nasse Füße holt, das ist Ursula

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...Urs ein Stück weiter weg

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Und noch weiter in Richtung Waldrand, das waren die Finnis

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Das lob ich mir, wenn sich alle Störche zum morgendlichen Zählappell bei mir in der Nähe einfinden, und ich

sie auf der Morgenrunde gleich beobachten kann!

 
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