Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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02.03.2020 Drucken E-Mail
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Montag, den 02. März 2020 um 17:11 Uhr

Schon früh am Morgen war ein fleißiger Storch bei der Birkenallee unterwegs, um sich

mit Baumaterial einzudecken...

...auf der anderen Seite der Allee liegen immer die besten Stücke...

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..ganz klar, das ist einer, der sich hier gut auskennt - kein Neuling! Und was steht auf seinem Ring am

linken Bein? DER AV 170! Wie wir jetzt alle wissen, trägt Frank der Franke, Erbauer des Bergahornnestes

2019 diese Ringnummer! Wieder einer, der es geschafft hat! Willkommen in Isny, Frank!

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Ein tolles Teil, das er sich da rausgesucht hat! Die Männer vom Bauhof werden auch froh sein, wenn die

Störche die vielen Stöckchen einsammeln, die die Stürme in der letzten Zeit von den Bäumen geblasen

haben. Das erspart den Bauhofjungs jede Menge Arbeit!

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Bestimmungsort erreicht! Frank stand auch nicht alleine auf dem Nest!

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Gemeinsam renoviert das Storchenpaar das Nest

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Und wer ist die Storchendame an der Seite von Frank??? Franka ist es mit Sicherheit nicht, denn Franka

ist beringt. Die Störchin, die sich Frank aus dem Winterquartier mitgebracht hat, ist unberingt! Das wäre

jetzt schon unser drittes Mix-Paar! Da ist noch einiger Ärger vorprogrammiert, wenn die "richtigen" Partner

eintrudeln.

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Aber sogar der Oberdorfpolizist vom Festplatz, unser Sammy, hat gegen die Storchendame nichts einzuwenden

und sah von einem Angriff ab!

Frank betreibt Schönheitspflege, die Dame des Hauses hält noch ein Nickerchen

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Ein Nest weiter: Alarm!!!!! Warum sich Franz und Berta so aufregten - keine Ahnung.

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Am Nachmittag auf dem Hochhausnest beim Schützenhaus. Es schien so, als wäre auch Sammy fleißig gewesen...

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...aber der Eindruck täuscht!!! Es ist Toni auf Diebestour im Sammynest! Tja, Toni, dumm gelaufen, mit dem

gut lesbaren Personalausweis am Bein bist Du als Dieb enttarnt!

 
01.03.2020 Drucken E-Mail
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Sonntag, den 01. März 2020 um 21:46 Uhr

Ein Dieb unterwegs oder ein Gast?

Auf dem Nest auf der verbotenen Linde hatte am Vormittag ein Storch

Platz genommen, links daneben einer der Tonis auf dem Nest, der die

Situation aufmerksam beobachtete...

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...lange saß der Dieb/Gast nicht auf der verbotenen Linde, natürlich wurde er sofort von den

ortsansässigen Rotbeinen verjagt. Der nächste Landeversuch - das Bergahornnest der Fränkis war

das Ziel des Unbekannten. Leider zogen grade dicke Rauchschwaden aus dem Kamin des Hackschnitzel-

Heizwerkes ums Storchennest, da konnte ich die Nummer nicht ablesen. Aber auch dieser Sitzplatz war

zeitlich sehr begrenzt. Die Koloniestörche vom Festplatz halten zusammen. Sofort setzte sich Sammy

in Bewegung, da brauchten Franz und Paul gar nicht einzuschreiten. Sammy scheint voll in seiner neuen

Rolle als Koloniewächter aufzugehen!

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Hana allein zu Hause, sie hat genug Zeit und Platz für die Schönheitspflege

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Pauline und Paul (mit Pünktchen) in trauter Zweisamkeit

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Franz und Berta

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...kurz darauf startete Franz zur nächsten Baumarkttour, Berta hielt die Stellung und bewachte das Nest..

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...und wieder zurück!

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Toni und Antonia hüteten ebenfalls gemeinsam das Nest

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Die Wiesen waren heute wieder grün. Da könnte man davon ausgehen, dass die Störche sich ins Rotmoos

stürzen, um dort nach Futter zu suchen. Aber es war weit und breit kein Storch zu sehen - keine Ahnung,

wo sie sich ihre Energieriegel einsammeln!

 
29.02.2020 Drucken E-Mail
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Samstag, den 29. Februar 2020 um 16:10 Uhr

Die Morgenrunde zu den Baumnestern auf dem Festplatz. Das geübte Auge erkennt

vier besetzte Storchennester. Und nicht zu übersehen: völlig unbeabsichtigt hat die Stadt

zusätzliche Bauplätze für Storchennester geschaffen. Sollte also der Wohnraum in den vor-

handenen Nestern nicht ausreichen, dann werden die Störche das Angebot gerne in Anspruch

nehmen.

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Von der Birkenallee aus hat man nicht nur den Blick auf die Baumnester auf dem Festplatz, das Nest auf dem

Sendemast mit den Finnis ist auch gut zu sehen.

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Diei Ringe sind gut versteckt, gestern saßen auf dem Hochhausnest beim Schützenhaus noch Sammy und

Hana, vermutlich waren sie auch am Morgen noch auf dem Nest.

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Paul und Pauline waren auch noch zu Hause

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...die Tonis ebenfalls

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Franz und Berta sind nach wie vor ein Liebespaar...

Franz war schon zeitig am Morgen im Baumarkt, da ist die Auswahl noch am größten...

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Unser Heimweg gestaltete sich dann allerdings etwas schwierig, denn da, wo wir entlanglaufen wollten,

waren plötzlich drei Störche unterwegs, und die wollten wir nicht vertreiben...

Es waren Berta, Paul und Pauline, die keinerlei Berührungsängste zeigten und sich überhaupt

nicht daran störten, dass da jemand mit Hund und Kamera unterwegs war! Zu dritt begab man sich auf

Futtersuche!

...da wollte ich eigentlich auch entlanglaufen...

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...an dieser Stelle wird oft Vogelfutter ausgelegt...

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Pauline

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Berta musste dann allerdings feststellen, dass ein Taxi (im Hintergrund) nicht mit einem Futterexpress zu

verwechseln ist!

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Und da, wo normalerweise Zwei- und Vierbeiner spazieren gehen, marschierte zielsicher unsere Berta...

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rechts und links der Allee kam das erste Grün zum Vorschein - genau das, was die Störche suchten!

Von Störchen eskortiert setzten wir unseren Heimweg fort, Berta vor uns, Paul und Pauline

hinter uns!

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Paul mit seinem Pünktchen auf dem Weg in Richtung Spielplatz

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Pauline

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Die clevere Berta war schon vorausgeeilt, ein Maulwurfshügel war ihr Ziel...

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...ein Schlückchen Wasser aus einer Pfütze hinterher...

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Dann um die Mittagszeit, da waren alle vier Storchenpaare auf den Nestern und es wurde laut und

lange geklappert! Der Grund: da war ein Kollege im Anflug, der auf dem Bergahornnest beim Jugendzentrum

landete. Ich hatte nicht den Hauch einer Chance, vom Fahrrad zu springen und die Kamera in Anschlag zu

bringen um den Unbekannten zu identifizieren. Schon kamen Sammy und Hana angerauscht und verjagten

den Gast gemeinsam. Wie die alten Hasen erledigten die beiden Jungspunde diesen Job, da mussten Paul

und Franz gar nicht tätig werden!

Sammy und Hana auf dem Bergahornnest

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Die grünen Flecken auf den Wiesen werden bei inzwischen zweistelligen Plustemperaturen zwar immer

größer, aber für eine ordentliche Futtersuche reicht es dann doch nicht. Die Nestverteidigung ist aktuell

das eine Problem der Störche, das andere Problem ist die Futtersuche. Denn wer sein Nest verteidigen will,

der braucht Energie und Kraft. Da muss schon irgendwas rein in den Storchenmagen, das in Energie umge-

wandelt werden kann. Mit dem Fahrrad in der Umgebung unterwegs gab's dann tatsächlich Störche zu

sehen. Urs und Ursula waren zuerst beim Heslerhof bei Sommersbach, flogen dann aber weiter nach

Unterharprechts.

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Ein weiterer unberingter Storch kam kurz darauf angeflogen und landete beim Heslerhof bei

Sommersbach, um sich dort auf der Wiese zu stärken.

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28.02.2020 Drucken E-Mail
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Freitag, den 28. Februar 2020 um 20:50 Uhr

Die Sturmböen gestern Abend waren äußerst heftig - ich hatte Angst,

dass der eine oder andere Storch vom Nest gepustet wird. Aber zum Glück

haben unsere rotbeinigen Freunde die ungemütliche Nacht gut überstanden!

Paul, als ehemaliger Partner von Julia, hat gelernt, dass es sich bei Wind und Kälte

in der Ach am bestern aushalten lässt.

Paul und Pauline auf Frühstückssuche in der Ach

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Mittagsschläfchen bei den Paulis! Wolf hat die beiden am Nachmittag erwischt!

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Sammy und Hana am Morgen, da hatte der Sturm die Federn durcheinandergebracht, die mussten erst

mal sortiert werden!

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Siesta bei Sammy und Hana am Nachmittag, da kam der Wind von vorne!

Das tolle Bild hat Wolf beigesteuert!

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Toni und Antonia am Morgen nach der stürmischen Nacht

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Das Nest der Franzis war am Morgen unbesetzt!

Fußspuren im Schnee

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Da durchquerte einer zu Fuß das Rotmoos in der Hoffnung auf ein paar schneefreie Flecken

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Die neuen Bewohner auf dem Sendemast scheinen die Finnis zu werden! Gestern Morgen saß zwar

Berta noch dort oben, aber sie konnte ihr Nest alleine nicht verteidigen. Auch wieder ein Bild von Wolf!

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Wolf hat Berta aber heute an ganz anderer Stelle entdeckt - auf dem Eichennest der Franzis beim

Neidhammelbrunnen!

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Wolf hat am Nachmittag beobachtet, dass sich Franz mit seiner Partnerin an der Ach sonnte,

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dann wurde die Störchin verjagt, danach saß Berta auf dem Nest!

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Wolf, danke für die Bilder!

 
27.02.2020 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 27. Februar 2020 um 16:26 Uhr

Paul und Pauline am Morgen:

".....das waren noch Zeiten, als in Isny ein gut gefüllter Futtereimer bereitgestellt wurde....."

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Heute wurde ich genau so wie gestern von den Störchen verfolgt! Paul kennt mich immer noch

und weiß genau, dass ich zu Julias Zeiten als Futterexpress im Einsatz war, denn da hat er auch vom

Inhalt des Futtereimers profitiert. Sogar Urs, der in den ganzen Jahren nur ein- oder zweimal am Futter-

platz erschien, hat mich nicht vergessern. Unglaublich, wie clever diese Tiere sind!

Wir wurden heute mit einem  sonnigen Vormittag belohnt - perfekt für Storchenbilder!

Sammy gähnte herzhaft, er hatte anscheinend noch nicht ganz ausgeschlafen. Er saß heute auf dem

Bergahornnest der Fränkis.

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Eine Indianerfeder! Der Rest von Sammys Faschingskostüm???

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Sein Nest hatte Sammy ganz großzügig seiner aktuellen Lebensabschnittsgefährtin Hana überlassen

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Toni entpuppt sich so langsam als Langschläfer, beim Fotoshooting am Vormittag hat er meistens

die Augen zu!

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...dann doch etwas Bewegung im Nest - Gefiederpflege stand auf dem Stundenplan!

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Franz der Franzose mit seinem auffälligen weißen Farbring

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Siesta am frühen Morgen auch auf dem Rathausnest bei Urs und Ursula

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Egal von welcher Seite, Ursula steht immer im Schatten ihres Storchengatten

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Auf dem Sendemast stand ebenfalls ein Storch, ich vermutete einen der Finnis und wollte der

Patentante ein paar Bilder für's Familienalbum liefern

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Kein Ring zu erkennen von dieser Seite.....

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Aber von dieser Seite war der Ring zu sehen und abzulesen: Überraschung!!!!! Es ist Berta, die Storchendame

die dieses Nest zusammen mit ihrem Berti 2019 gebaut hat!!!

Jetzt wird's spannend! Was werden die Finnis jetzt machen?

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Das war der sonnige Teil des Tages, sozusagen die Ruhe vor dem Sturm im wahrsten Sinne des Wortes! Bei

der Nachmittagsrunde fing es schon wieder an zu schneien und für die Nacht wird der nächste Sturm

vorhergesagt. Aber dann geht's wettermäßig erst mal wieder aufwärts. Die Störche werden froh sein, denn

bei geschlossener Schneedecke sind einige von ihnen recht ratlos! Die Fastenzeit hat begonnen, das gilt zur Zeit

auch für die Störche!

Franz der Franzose flog langsam und im Tiefflug über die Achwiesen - alles weiß, nichts grünes zu sehen,

dann überquerte er das Eisensberger

Wäldchen, landete im Riedmüllermoos und versuchte dort sein Futterglück. Franziska II. bewachte in der Zwischenzeit

das Nest.

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Toni und Antonia waren gemeinsam losgezogen, um irgendwas  zu finden, das den knurrenden Magen beruhigte.

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.....sollen wir etwa in die Ach hüpfen??? An dieser Stelle der Ach war Julia früher immer auf Futtersuche

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Sie wollten sich nicht so gerne nasse Füße holen und drehten lieber wieder um...

Antonia

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Toni

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...der Schneefall wurde stärker...

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Dann entdeckte ich doch noch zwei Störche in der Ach, sie pickten eifrig, schienen also doch ein paar

nahrhafte Happen zu finden. Das war früher die Lieblingsstelle von Romeo und Julia, aber auch Urs war dort im

Winter schon auf Futtersuche und hat sich erfolgreich im Fischfang versucht!

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