dichter schneefall gestern nochmal am späten abend - einfach nur scheußlich! dann
endlich sonne heute morgen! zuerst war es noch recht kalt, aber die aprilsonne heizte
dem schnee im laufe des nachmittages kräftig ein, einzelne grüne flecken auf den schnee-
bedeckten wiesen wurden rasch größer - ein hauch von frühling, das wurde aber auch zeit!
Bilder von der morgenrunde...
franz auf seinem nest, vermutlich war berta auch da, aber sie war nicht zu sehen
sammy von der verbotenen linde ordnet sein gefieder, auch da ist von der gattin nichts zu sehen...
...lottchen war doch zuhause! plötzlich stand sie auf, reckte und streckte sich.....
eier-check
"alles in ordnung" klapperte sammy "ich übernehm jetzt"
lottchen düste los, sammy rückte nochmal die eier zurecht und deckte sie gleich wieder zu
eier-check auch bei den paulis
gemeinsame gefiederpflege auf dem sechsten eichennest bei herrn sara und frau sarotti, da scheinen noch keine
eier im nest zu liegen
bei familie toni auf dem lindennest...
tonis neuer nachbar
rechts das nest von toni, links daneben der graureiher, dann das nest von sammy, links daneben ein
weiterer graureihernestrohbau!
gebrütet wird auch auf der esche von bonnie und clyde
...und bei rudi und trudi vom bergahornnest 2
linus und lina vom 4. eichennest, keine ahnung, wie weit die beiden sind, aus denen werde ich nicht
schlau
...bei den stromis
bergahornnest 1 von frank
weder urs vom rathausnest, noch finn vom sendemastnest erbarmten sich und standen für ein foto
kurz auf....kalt war's noch, die eier mussten gut gewärmt werden
am ende des segelflugplatzes stand ein storch im schnee, wärmte sich in der sonne auf...
...ordnete das gefieder - es war leonie...
und suchte auf den ewig weißen flächen nach etwas nahrhaftem...
der wanderweg war bereits schneefrei, aber da gab's nix zu futtern...kleiner kontrollflug zur besseren übersicht...
eine kleine fläche am ende der landebahn war schneefrei, dort versuchte leonie ihr glück
leonis ehestorch tonino bewachte und wärmte in der zwischenzeit den kostbaren nestinhalt
Fridolin und frieda, unser neuestes storchenpaar, hatte ich weder gestern, noch heute morgen
auf dem nest auf der alten gerbe gesehen, ich dachte schon, die beiden hätten die flucht
ergriffen. aber am späten vormittag standen sie mit eingezogenen köpfen auf der "feuchtwiese" neben der
feuerwehr, sie warteten anscheinend auf einen turboföhn, der den schnee verschwinden ließ, damit
sie sich wieder auf ihrer lieblingswiese stärken konnten
frieda
fridolin
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