der eisige wind hat nachgelassen, heute sah man die störche wieder über den nestrand gucken
emil und emilia werkelten am nest, sonntag ist kein ruhetag bei familie storch
die untermieter von luis und luisa, die das siebte eichennest bauen wollen. der anflug durch das gestrüpp
zum bauplatz erfordert höchste flugkunst
...stöckchensuche für's geplante nest...
der mit den weißen strümpfen vom zukünftigen 7. eichennest...
...ist sehr selbstbewusst und jagt einen kollegen, der auch dort unterwegs ist...
...in die flucht, zu fuß macht der sich über die letzten schneeberge auf die socken...
ruhiges brutgeschäft wie immer bei paul und pauline
tonino oder leonie auf dem fünften eichennest
luisa vom sechsten eichennest, da wird noch fleißig am nest gewerkelt...
bonnie und clyde vom eschennest
fridolin von der alten gerbe
...und dann am nachmittag
heute waren auch urs und ursula vom rathausnest wieder zu sehen
von den finnis vom sendemast war wenigstens mal wieder ein köpfchen zu sehen...
liese beobachtet aufmerksam die umgebung, denn heute kamen immer wieder gäste an, da heißt es
wachsam sein, frank hielt die eier warm
...einer von ihnen, der auch dauernd auf einem der baumnester landen wollte und nicht durfte, legte
eine notlandung auf einem baum vorm schützenhaus hin
die stromis haben ihre ruhe und müssen keine angriffe fürchten, auf das strommastnest hat kein anderer storch
ambitionen
in allen nestern, in denen gebrütet wird, soll's gemütlich und weich sein, die polstermaterial-
transporter fliegen pausenlos auf und ab, z. b. franz der franzose...
...rudi vom bergahornnest 2
bonnie stärkt sich nahe der birkenallee
...reger flugverkehr dann wieder am nachmittag, drei ohne festen wohnsitz hatten sich auf dem
rathausdach niedergelassen
frau sarotti und herr sara saßen dort und schienen pläne für die zukunft zu schmieden,
herr sara hat ja bereits im letzten jahr bewiesen, dass er in puncto nestbau kein begnadetes natur-
talent ist, wir hätten da noch die unbewohnte storchenimmobilie auf dem parkhaus...aber da
wollen sie anscheinend nicht hin...
ein unberingter gast hatte es sich auf einem hohen baum beim mühlturm gemütlich gemacht und prüfte das
baugrundstück, wenn ein kollege vorbeiflog, verteidigte er laut klappernd seinen sitzplatz
..noch ein unberingter, der sich auf die esche von bonnie und clyde gesetzt hatte
auf dem baum vorm schützenhaus saßen gleich zwei gäste, beide mit ring am bein und beide noch
ganz neu in der isnyer storchenszene: DER A 5 L 78
und DER A 3 N 96
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