Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
31.7.2021, Schlafplatzkontrolle Drucken E-Mail
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Samstag, den 31. Juli 2021 um 21:59 Uhr

Gegen 20.30 war es dann doch wieder trocken, eine Schlafplatzkontrolle musste

einfach nochmal sein!

Das Wassertor war wie immer gut besucht, die ersten Schlafgäste waren eingetroffen, erfahrungsgemäß

kommen da noch ein paar dazu.

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Tja, lieber Storch, da hast Du Dir das allerwackeligste Plätzchen ausgesucht! Die Blechfahne dreht sich im

Wind!

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Der Storch hat dann doch noch umdisponiert und sich nach einem anderen Plätzchen umgesehen

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Der Einjährige aus Obereisenbach war auch wieder da

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Die Finnis waren grad eingeflogen und hatten sich laut klappernd begrüßt, die beiden brachten erst mal das Gefieder

in Ordnung, Finn steht hinter Finja

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Ein Neuer in meiner Kartei auf dem Rathausdach, DER A 5 W 73

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Die zweite Überraschung des Tages nach Alex, das war dieser Storch, der auf dem Espantor ein

gemütliches Plätzchen gefunden hatte - es ist Otto, geschlüpft 2018 auf dem Rathausnest!

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Wahnsinn, zwei Isnyer von 2018, die vermutlich im gleichen Trupp unterwegs sind und ihrer alten Heimat heute

"hallo" sagten!

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Auch ein gebürtiger Isnyer (2017), aber nicht zu Gast, sondern in seiner Geburtsstadt wieder ortsansässig

geworden - das ist Sammy, der sich wieder auf einen Flutlichtmasten verkrümelt hatte und seiner Frau

Lottchen die Aufsicht über die Kinder MaLo und Grisu überließ

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Diverse Schlafgäste saßen noch auf den Bäumen auf dem Festplatz, aber es war einfach schon zu dunkel,

um noch Ringe abzulesen.

 

 

 
31.07.2021 Drucken E-Mail
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Samstag, den 31. Juli 2021 um 16:54 Uhr

Heute Morgen, auf der Fahrt zum Einkaufen: ca. 40 Störche standen auf einer Wiese in Isny Nord

(Ramsmoos), ein paar schnelle Bilder mussten trotz der Eile einfach sein!

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Ein Graureiher durfte natürlich nicht fehlen. Er kabbelte sich ständig mit einem der Störche

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leider erst am PC entdeckt: ganz links steht ein Franzose mit einem Farbring am linken Bein, es ist nicht

Franz, der trägt den markanten Ring am rechten Bein

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DER A 2 M 82 war auch wieder dabei, der Einjährige aus Raisting ist schon längere Zeit in Isny

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Das Wasser stand auf der Wiese - sehr praktisch, da gibt's auch gleich was zu trinken

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...rechts ein unberingter Jungstorch...

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...ein anderer Jungstorch wollte heute unbedingt mal Grünzeug probieren...

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...der rechte Jungstorch, das ist MaLo!!!

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Auf den ersten Blick dachte ich, da hätte einer fette Beute gemacht, aber es entpuppte sich dann als

ein Stück Mist.....DER A 4 N 99, ein Einjähriger vom Affenberg trug die Beute, HES SN 843 war die Begleitung

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HES SN 843

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Die große Überraschung kam zum Schluss: DER A 3 M 74 stand auf dem Ring, die Nummer kam mir

irgendwie bekannt vor.....es ist Alex, ein Isnyer von 2018 aus dem Buchennest von Lutz und Lutzi!!!!!

Alex zieht es immer wieder mal in seine Heimat, es ist nicht das erste Mal, dass er uns besucht!

Ich habe mich riesig gefreut Alex zu sehen - die Patentante, die sofort benachrichtigt wurde, natürlich

auch!!!

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Alex kämpfte mit einem Stöckchen

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Liebe Patentante! Eigentlcih wollte ich Dir Blümchen pflücken, hab aber leider nichts passendes gefunden!

Aber das Stöckchen finde ich auch sehr schön! Freust Du Dich?

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Ein Besuch bei den Nestern am Nachmittag - fast gähnende Leere! Zwei Altstörche waren zu Hause,

der Rest war unterwegs. So muss es sein um diese Jahreszeit!!!

In der kommenden Woche müssen die Störche ohne mich auskommen, da bin ich mit den Enkeln unterwegs!

Aktualisiert ( Samstag, den 31. Juli 2021 um 17:28 Uhr )
 
30.07.2021 Drucken E-Mail
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Freitag, den 30. Juli 2021 um 20:06 Uhr

Zuerst noch ein paar Bilder von der gestrigen Schlafplatzkontrolle. Aber weil

unsere gefiederten Freunde mit den roten Beinen so spät einfliegen, kann man

gar nicht sagen, wer noch in Isny weilt und wer schon abgereist ist.

Vom Jungstorchtrio auf dem Paulinest war nur einer anwesend

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Emil und Emilia vom Eichennest 3 bereiten sich auf die Nachtruhe vor, Lenni ist bestimmt schon abgereist.

Wir wünschen Lenni viel Glück auf seiner ersten großen Reise und einen wachsamen Schutzengel, der ihn

um alle Gefahren drum herumfliegen lässt.

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Auf dem Bergahornnest war Mama Liese zu sehen, der müde Krieger im Nest, das wird Lumi sein.

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..und auch gestern wieder: Allüberall auf den Tannenspitzen, sah man müde Störche sitzen!

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Und dann heute Morgen: Überall auf den freien Baumspitzen und Ästen auf dem Festplatz gut ausgeschlafene

Storchengäste!

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Es waren lauter Halbstarke, die lautstark auf sich aufmerksam machten und nach Leibeskräften die ortsansässigen

Kollegen auf den Nestern ärgerten

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Auch ein Gast, aber einer, der keinen Rabatz machte, der Einjährige aus Bad Saulgau, der schon seit dem

Frühjahr immer wieder mal in Isny zu sehen war.

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Clyde und Bonnie waren empört! So viele freche Storchengäste!

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Dann wurde es eng auf dem Nest, Whisky hatte seinen Rundflug beendet und war zurück gekehrt.

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Einer der Frechdachse war auf dem Lieblingsast von Clyde gelandet...

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...das ging natürlich gar nicht, Clyde kam angerauscht und verjagte den Kollegen

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So sehen Sieger aus!

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Leonie und Tonino

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Liese vom Begahornnest beknibbelte.....Frank? oder Lumi?

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Emil und Emilia bei der morgendlichen Pflege

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Lea vom Strommastnest saß in der Nähe von Emils Eichennest. Lea fiepste ganz jämmerlich. Ob sie auf's Nest

wollte? Mama oder Papa saßen auf dem Nest, aber anscheinend darf Lea dort jetzt nicht mehr einziehen.

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Emil und Emilia, im Hintergrund Lea

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Um die Mittagszeit: 32 Störche auf Futtersuche zwischen Boschen und Boschenhof!

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Die meisten stiefelten durch das hohe Gras, nur einer stand in der vordersten Reihe und zeigte

seinen Ring, es ist ein Einjähriger aus Schlatt, der sich schon seit einiger Zeit in Isny aufhält.

Prüfender Blick nach oben.....ein Hubschrauber flog über die Wiese!

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29.07.2021 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 29. Juli 2021 um 21:33 Uhr

Das Tagebuch ist heute schnell geschrieben, denn ich habe mal wieder

die Bilder versemmelt - gelöscht anstatt gespeichert!

8.30 bei den Baumnestern auf dem Festplatz: die meisten Störche, jung

und alt, waren bereits ausgeflogen. Whisky war noch kurz zu sehen, dann

düste auch er los. Auf dem Eichennest von Paul und Pauline waren 2 Jungstörche

zu sehen, Gustl war schon unterwegs, auf der verbotenen Linde wurde fleißig

trianiert. Einer der beiden Storchenkinder von Sammy und Lottchen flog eine

große Runde bis zu Birkenallee, kehre zurück und landete wie ein Profi auf dem

versteckten Lindennest, dafür hatte er eine 1 mit Stern verdient. Da konnte ich auch

einen Teil der Ringnummer ablesen, es war MaLo, der heute Starts und Landungen

übte.

Auf dem Eichennest beim Neidhammelbruinnen war noch ein Alt- und ein Jungstorch

zu Hause. Die Familie von Emil und die drei Stromis waren alle schon unterwegs. Lumi war

auch schon auf Achse, da war Papa Frank alleine auf dem Nest, Sputnik mit seinen

Eltern war auch schon on tour. Ob Manuel und Inka überhaupt noch in Isny sind?

Gesehen habe ich sie schon ein paar Tage nicht mehr. Urs und Ursula genossen

die Zweisamkeit auf dem Rathausnest am Vormittag und beknibbelten sich ausgiebig.

Storchensuchrunde am Nachmittag: ca. 20 Rotbeine waren im Anwander Moos auf

Futtersuche, sie halfen bei der Heuernte! Zwei konnte ich ablesen, es waren Herr

Sara und das doppelte Lottchen. Alle anderen waren viel zu weit weg um identifiziert

zu werden.

Schlafplatzkontrolle gegen 21.15: Das Rathausnest war unbesetzt, auf mehreren

Flutlichtmasten auf dem Sportplatz hatten Gaststörche ein Plätzchen für die Nacht

gefunden. Fast alle Jungstörche waren zu Hause, die Altstörche flogen auch einer

nach dem anderen ein. Auf der "Emileiche" saßen insgesamt 9 Störche. Vermisst

habe ich Lenni, da standen heute die Eltern Emil und Emilia auf dem Nest. Die

Fichtenspitzen neben dem Heizkraftwerk waren auch wieder besetzt, aber um

diese Zeit ist es einfach schon zu dunkel, um einen Ring abzulesen.

 

 

 

 

 
28.07.2021 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 28. Juli 2021 um 20:22 Uhr

Info über Mailo, den verletzten Storch aus Mailand, den wir am Sonntag in die

Pflegestation nach Salem gebracht hatten: Dem Storch geht es soweit ganz gut, er

humpelt noch und bleibt noch ein paar Tage in der Voliere in der Pflegestation vom

Affenberg.

Ein Besuch bei den Baumnestern auf dem Festplatz am Nachmittag, als es wieder

trocken war. Bis auf ein Nest waren alle Nester leer!!! Zuhause waren nur

MaLo und Grisu von der verbotenen Linde, die Storchenkinder von Sammy und

Lottchen. Aber die beiden waren nicht untätig! Sie trainierten fleißig, ja, genau

so muss es sein!

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Wer da so fleißig mit den Flügeln flattert kann ich leider nicht sagen, die Ringe der beiden sind verschmiert

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"Hab ich toll gemacht, gell? Habt ihr's alle gesehen?"

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Als das Aufwärmtraining beendet war, flog er sofort weg, der Geschwisterstorch guckte hinterher

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Herrlich!!!!! Endlich ist er weg und ich hab Platz und kann mich so richtig ausbreiten!

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Das sieht doch auch schon sehr vielversprechend aus!

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Der erste Storch hatte einige Runden gedreht, jetzt wollte er wieder landen - bei diesem versteckten

Nest eine wahre Herausforderung für einen Fluganfänger

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Der Geschwisterstorch beobachtet gespannt den Landeanflug, der Graureiher ebenfalls

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Respekt!!!!! Das war wirklich eine Meisterleistung, wenn ein Fluganfänger so eine knifflige Landung hinkriegt,

dann müssen wir uns um den bestimmt keine Gedanken mehr machen. Wir erinnern uns an Jungstorch Hona

vor zwei Jahren (Storchenkind von Hope und Hana, beide nicht mehr in Isny), der schaffte die Landung auf

sein verstecktes Lindennest nicht. Hona übernachtete bis zur Abreise in den Süden auf dem Strommastnest,

dessen Bewohner schon abgereist waren.

Beobachtet wurden die Flugkünste des Jungstorches auch von Herrn Nachbarn Graureiher, der sein Nest zwischen

denen von Toni und Sammy hat.

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Plötzlich Geklapper ringsrum in den Nestern: Ein paar Altstörche waren zurückgekehrt.

Linus vom Eichennest 4 war wieder da

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Frank vom Bergahornnest

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Franz der Franzose vom Eichennest 2 beim Neidhammelbrunnen

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In der Zwischenzeit hatte auch das Eschennest von Bonnie und Clyde Besuch bekommen, es war der Graureiher,

der in räuberischer Absicht dort gelandet war und klaute, was da bloß in seinen Schnabel reinpasste!

Kurz darauf wieder ein Storch auf dem Eschennest.....nicht der Hausherr! Es war Frank, der ebenfalls gucken wollte,

was er für sein Nest noch brauchen konnte.

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Aber dann, bevor er sich mit Diebesgut eindecken konnte: Gefahr im Anflug, nix wie weg!!!!!!

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Frank musste den Turbo zünden, denn der Hausherr näherte sich mit gefühlt doppelter Lichtgeschwindigkeit,

Fuß und Schnabelspitze sind links oben im Bild schon zu sehen

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Geschafft, Flucht geglückt, aber das war knapp!!!

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ganz schön gelenkig so ein Storch!

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