Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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18.08.2021 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 18. August 2021 um 21:31 Uhr

Es herrscht Aufbruchstimmung bei den Störchen! Heute waren sie alle irgendwie

hibbelig, egal, wo man unterwegs war, sah man ein paar Störche fliegen. Auf dem

Radweg in Richtung Friesenhofen kamen mir bei Aigeltshofen mindestens 20

Störche entgegen, hoch oben schwebten sie im Gleitflug. Wo werden sie wohl

hingeflogen sein?

Gestern bekam ich einen heißen Tipp (Dank an Wolfgang), Schwarzstorch bei

Friesenhofen Bahnhof! Den wollte ich natürlich auch unbedingt sehen, glaubte

allerdings nicht daran, dass er heute dort auf mich wartete. Bei Friesenhofen

Bahnhof entdeckte ich 8 Störche auf einer Wiese beim Futtern. Im hohen Gras

war es gar nicht so leicht, den einen oder anderen Ring abzulesen.

Auf dem gemähten Teil des Feldes, das war der Einjährige aus Griesingen, der seit einiger Zeit in Isny

als Schlafgast zu beobachten ist.

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So, und jetzt ist die Patentante von Frido gefordert! Welcher der fünf Störche ist Frido???

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Frido machte es mir nicht leicht

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Frido ließ es sich auf jeden Fall schmecken!

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....immerhin konnten schon Teile der Ringnummer abgelesen werden...

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Frido ist eins von drei Storchenkindern von Paul und Pauline vom Eichennest beim ehemaligen Ochsenkeller

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Toll sieht Frido aus!!! Ich freue mich immer, wenn ich einen Jungstorch, dem ich vor noch nicht allzulanger Zeit

als Storchenbaby bei der Beringung ganz nahe war, als richtig großen Storch auf den Wiesen beobachten kann.

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Frido - ganz der Profi - auf der Jagd nach Leckerbissen! Da waren noch 5 unberingte Störche auf Futtersuche, ob

da Paul und Pauline, Fridos Eltern, dabei waren?

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Ein paar Wiesen weiter dann dieser tolle Anblick!!!!! Ein junger Schwarzstorch, der mit 5 weißen Kollegen

unterwegs war!

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http://www.isny.tv/images/phocagallery/2021/08_August/18.08.2021_2_046.jpg

schwarz und weiß bei der gemeinsamen Gefiederpflege

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Der in der Mitte ist der Spanier, der in der letzten Zeit in Isny übernachtet hat.

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Wieder ein Stück weiter waren zwei Störche auf Futtersuche, die in Isny keine Unbekannten sind.

Die Österreicherin Franka, die 2019 in Isny mit Frank auf dem Bergahornnest brütete, war dabei und

ein Zweijähriger aus Wolpertswende, in Isny als Schlafgast bekannt.

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Magere Ausbeute bei der abendlichen Schlafplatzkontrolle! Whisky vom Eschennest beim Schützenhaus war schon

zu Hause

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Auf dem Bergahornnest genoß ein Altstorch die letzten Sonnenstrahlen des Tages

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auf der verbotenen Linde war einer zu Hause, Alt- oder Jungstorch? das war nicht zu erkennen

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Auf dem Eichennest von Paul und Pauline stand ein Altstorch, das beringte Bein hatte er wie ein Profi ins Gefieder

eingezogen.

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Urs und Ursula vom Rathausnest in der Abendsonne, ein einsamer, unberingter Gaststorch stand auf dem

Rathausdach

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Finn und Finja vom Sendemastnest

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Frieda von der Alten Gerbe hat sich ein Plätzchen in luftiger Höhe auf einem Baukran ausgesucht, ihr

Fridolin sitzt auf dem Nest

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Ein Gaststorch stand auf dem Wassertor, einer auf der Nikolaikirche, zwei auf einer hohen Fichte in der Schwanen-

siedlung. Dann war es 20.30, um Ringe von eventuellen Spätheimkehrern abzulesen war es dann einfach schon zu

dunkel.

 

 

 

 
17.08.2021 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 17. August 2021 um 21:06 Uhr

Leider fing der Tag schon wieder mit einer Hiobsbotschaft an. Die

Straßenmeisterei meldete einen unberingten, toten Jungstorch bei

Friesenhofen. Der arme Kerl war mit einem Auto kollidiert. Es tut

jedes Mal wieder weh, so was zu erfahren.....

Wo die Isnyer heute tagsüber die Sonne genossen haben, kann ich

nur von einigen berichten. Der große Trupp blieb mir wieder mal

verborgen. Vermutlich ist die Leutkircher Gegend gut besucht.

Senderstorch Balu ist dort unterwegs, hat auch schon in Leutkirch

übernachtet. Zwischen Allmishofen und Wuchzenhofen habe ich

ihn am Samstag leider knapp verfehlt.

Drei Nester waren am Nachmittag bei den Isnyern besetzt.

Frank vom Bergahornnest genoß die Sonne und die Ruhe und

pflegte ausgiebig sein Gefieder.

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Sein französischer Nachbar Franz war ebenfalls auf dem Nest

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Storchendame Luisa war auch zu Hause, sie hatte noch im Haushalt zu tun

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Bei Oberharprechts immerhin vier Störche!

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Ein idyllisches Plätzchen hatten sie sich ausgewählt, die Wiese stand vom letzten Unwetter noch unter Wasser -

perfekt für die Rotbeine

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Baden, ausgiebige Gefiederpflege und immer wieder der Blick nach oben, da kreisten laut

rufend fünf Mäusebussarde

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Kneippen, also im Storchenschritt durch's Wasser schreiten - soll sehr gesund sein!!!

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...den Durst stillen...

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Solche tollen Badebilder habe ich noch nie zu sehen gekriegt! Die Wasserratte, die sich ins Wasser legte und

auch mit dem Kopf untertauchte - es war unsere Finja!!!

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Köpfchen unters Wasser, Flügelchen in die Höh!

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Tauchgang beendet, jetzt erst mal ordentlich schütteln

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Dann begann Finja mit ihrem Federputzmarathon! So kennen wir unsere Finja, mit der Gefiederpflege ist sie

sehr pingelig!

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...dann startete einer der beiden Unberingten....

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...danach gemeinsame Gefiederpflege, Finja war mir Lottchen und zwei Unberingten unterwegs

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Obacht, ihr lieben Störche, sonst seid ihr nicht nur frisch gebadet, sondern auch noch gleich

frisch einparfümiert!!!

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Der nächste wolkenlose Abend ist für die Schlafplatzkontrolle reserviert!

 
16.08.2021 Drucken E-Mail
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Montag, den 16. August 2021 um 19:44 Uhr

Der Traum von der ersten großen Reise und einem langen, glücklichen

Storchenleben endete für einen unberingten Jungstorch leider schon in

Isny - er lag heute Morgen tot vor der Georgskirche. Man kann nur vermuten,

was geschehen sein könnte. Wir hatten in den frühen Morgenstunden

ein heftiges Gewitter mit Hagel und Sturmböen. Vielleicht ist er da in

Panik im Dunkeln irgendwo dagegengeflogen? Armer kleiner Kerl, es tut

mir so leid für Dich!

Bis zum Nachmittag gab es immer wieder starke Regenschauer - klarer

Fall, da fliegen die Störche nicht weit, sie bleiben zum Futter fassen

in der Nähe. Eine frisch gemähte Streuwiese im Rotmoos hatten sie

sich ausgewählt. Auf meiner Runde im strömenden Regen zählte ich

51 Rotbeine.

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15.08.2021 Drucken E-Mail
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Sonntag, den 15. August 2021 um 20:58 Uhr

Heute gibt's Bilder von der gestrigen Schlafplatzkontrolle. Es war so wie immer,

gegen 20 Uhr standen nur wenige Störche auf den Dächern und Bäumen, eine

halbe Stunde später trudelten die nächsten ein, das war dann aber schon

zu dunkel für brauchbare Bilder, um die Ringe abzulesen.

Der Storch mit dem auffälligen Farbring war auch wieder zu Gast, er hatte auf dem Wassertor Platz genommen.

Radolfzell hat gemeldet, dass es ein spanischer Ring ist! Er trägt am rechten Bein noch einen schmalen

Aluring mit Zahlen/Buchstaben, aber auf den vielen Bildern, die ich gemacht habe, war leider

nichts Brauchbares zum Ablesen dabei.

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Urs und Ursula mussten ihr schönes Nest gut bewachen, denn ringsherum auf den Dächern traf ein Schlafgast

nach dem anderen ein, der so ein tolles Nest bestimmt nicht verschmähen würde.

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Neue Gäste waren nicht dabei, es waren alles "Wiederholungstäter"

Frieda von der Alten Gerbe hatte es sich auf dem Espantor bequem gemacht

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Auf dem Strommastnest stand ein Altstorch, hatte Lea länger Ausgang? Oder hat sie bereits das Reisefieber

gepackt?

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Auf dem Eichennest 4 hoffte Sputnik darauf, mit seinem herzerweichenden Gefiepse die Eltern

zur Lieferung einer Spätmahlzeit bewegen zu können

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Eine Eiche weiter, auf dem Nest beim Neidhammelbrunnen war auch jemand zu Hause, aber wer???

Es war mit Sicherheit kein Nestbewohner, also weder Ari oder Raphael, noch Franz oder Berta, denn die sind alle beringt.

Dieser Jungstorch trägt keinen Ring am Bein, vielleicht ist es Lumi vom Bergahornnest?

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Ein volles Lindennest! Familie Toni war komplett! Gustl war schon beizeiten vom Tagesausflug zurückgekehrt,

wie sich das für ein braves Storchenkind gehört. Mama und Papa kamen nur kurz vorbeigeflogen um nach dem

rechten zu sehen. Und dann düsten sie sofort weiter zu ihrem Schlafplatz, der Antenne gegenüber dem Nest

auf der Schule

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Weg sind sie, Gustl guckt ziemlich fassungslos hinterher, denn es gibt jetzt auch keine Spätmahlzeit mehr,

die Zeiten sind für Gustl vorbei.

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MaLo und Grisu hatten sich auch schon auf ihrem Schlafplatz eingefunden, Mama Lottchen und Papa Sammy

übernachteten wieder auf einem Flutlichtmast

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Vom Nachwuchs von Paul und Pauline waren zwei zu sehen

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Whisky vom Eschennest wird weiterhin von der Mama nachts gehütet, er muss nicht alleine bleiben, der Papa

schläft auf der Esche gegenüber. Bonnie und Clyde, das junge, erst zweijährige Storchenpaar, betüdelt den

Nachwuchs noch ordentlich. Allerdings - eine Spätmahlzeit gibt es jetzt für Whisky auch nicht mehr. Er

fiepst und bettelt zwar wie ein Weltmeister - man kann's ja mal versuchen - aber ohne Erfolg!

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13.08.2021 Drucken E-Mail
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Freitag, den 13. August 2021 um 21:54 Uhr

Wer beizeiten kommt, kann sich die besten Plätze sichern!

Der Jungstorch vom Affenberg hatte sich einen der begehrten Plätze auf dem Wassertor ergattert, die

Kollegen ringsherum waren unberingt. Es war kurz nach 20 Uhr, kaum was los in der Isnyer

Storchenszene. Da war das Licht noch perfekt, um Ringe abzulesen. Aber was nützt das beste Licht,

wenn die meisten Rotbeine noch unterwegs sind?

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Die Finnis vom Sendemast sind auch schon immer früh auf ihrem Nest, rechts Finn, links Finja

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Ein Dauergast auf dem Rathausdach, DER A 5 W 73, von ihm gibt's bis jetzt noch keine Personalien

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Es ist jeden Abend das gleiche Spielchen! Da haben sich etliche Störche mit dem nötigen

Sicherheitsabstand auf dem Rathausdach eingefunden und sich ein Plätzchen für die Nacht gesucht. Aber

einer ist immer dabei, der ärgern muss. Und so wird ein Storch nach dem anderen in die Flucht geschlagen.....

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Der letzte auf dem Dach, DER A 3 V 72 aus Tiefenbach am Federsee, blieb standhaft und ließ sich nicht vertreiben.

Der Ärgerer, einer der

inkognito, also unberingt unterwegs ist, traute sich dann doch nicht näher ran

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DER A 3 V 37 aus Griesingen, ebenfalls ein treuer Gast

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Das ist Otto, der Dreijährige vom Isnyer Rathausnest. Er ist seiner Kinderstube wieder ein bißchen näher

gerückt und übernachtet heute auf der Sirene auf dem Rathausdach

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Klarer Fall für Otto: in Isny ist's doch am schönsten!

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Der hier, der auf dem Espantor ein Plätzchen für die Nacht gefunden hat, ist der gleichen Meinung wie Otto!

Es ist Julian, der vergangenes Jahr auf dem Eichennest von Paul und Pauline geschlüpft ist

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Die Österreicherin Franka hatte auf der anderen Seite des Espantores Platz genommen

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Obwohl heute Freitag ist, hatten die Jungstörche nicht so lange Ausgang! Bis auf Inka, Manuel und Lenni, die

ja schon länger abgereist sind, waren alle anderen Jungstörche an Bord

Die drei vom Paulinest:

Frido, Benjamin hat sich in der Mitte hingelegt, rechts steht Peter

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Das ist Lea vom Strommastnest, die sich heute auch mal wieder sehen ließ

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Emil und Emilia müssen das Nest nicht mehr mit dem Nachwuchs teilen

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Sputnik vom Eichennest 4 fiepste genau so laut wie seine Kollegen ringsherum. Ach ja, und die

Federchen lagen auch noch nicht richtig

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Papa Franz hielt die Stellung auf dem Eichennest 2 bei seinen Sprösslingen Ari und Raphael

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Gustl muss nachts alleine bleiben, Mama und Papa sitzen gemeinsam auf der Antenne auf dem Schulhausdach

Gustls Flügel ziert auch ein schwarzes Pünktchen - wie bei Paul.....aber Paul hat ja eigentlich nichts mit Gustl

zu tun.....

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Auf der verbotenen Linde steht ein Jungstorch, der andere liegt. Mama Lottchen und Papa Sammy

haben sich zur Nachtruhe wieder auf einen Flutlichtmast auf dem Fußballplatz zurückgezogen.

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Mama Bonnie hütet Whisky, Papa Clyde übernachtet auf der Esche gegenüber

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