Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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08.03.2019 Drucken E-Mail
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Freitag, den 08. März 2019 um 16:54 Uhr

Gestern und heute immer wieder heftige Regenschauer, dazu bläst ein kräftiger Wind. Kein Reisewetter für Störche,

denkt man. Über den Dächern der Stadt herrschte allerdings reger Flugbetrieb, da jagt wirklich ein Storch den anderen,

um alle zu verfolgen und zu identifizieren - da kommt man nicht mal mit dem Fahrrad hinterher! Die Bilder sind nicht die

besten, viele im Regen aufgenommen, aber als Beweismittel ausreichend.

Nach wie vor leider keine Spur von Julia, Pauline sitzt weiterhin an Pauls Seite.

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Wer nicht gerade sein Nest verteidigen muss, hat Zeit für die nötigen Renovierungsarbeiten, z. B. Franz der Franzose

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Antonia ist wachsam, zuviel fremdes Volk ist unterwegs!

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Toni ist auch zu Hause, er besorgt das Nistmaterial wie gehabt vom Sportplatz in Nesternähe

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Sammy ist auch heute präsent. Er zeigte bis jetzt kein Interesse an der neuen Nisthilfe auf der Alten Gerbe.

Sammy interessiert sich wohl eher für einen Bauplatz auf einem Baum auf dem Festplatz

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Das Eichennest von Franz und Franziska wird immer wieder angegriffen, ich tippe mal auf Sammy, der

vielleicht in seinem ehemaligen Kinderzimmer landen will

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Zwischendurch war ich dann doch etwas verwirrt, denn plötzlich saß Peppi auf der Linde, die früher mal

sein Nest trug

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Könnte ja durchaus sein, dass Peppi und Henriette vertrieben werden, wenn Lutz und Lutzi, die Bewohner

des Buchennestes vom Vorjahr, wieder zurückkehren sollten.

Auch der Schlafbaum von Paul war wieder besetzt, allerdings war es diesmal nicht Sammy, sondern ein

neuer Gast, der DER AY 249. Auch dieser Storch ist ken Unbekannter in Isnyer Storchenkreisen, er war im

vergangenen Sommer schon bei uns zu Gast. Er ist 2017 auf dem Affenberg bei Salem aus dem Ei geschlüpft!

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Dann saß wieder ein Storch auf dem Espantor, unberingt, war aber unsere Henriette. Henriette

wollte sich dort in luftiger Höhe wohl einen besseren Überblick verschaffen. Das sahen die Dohlen, die im Espantor

wohnen, aber gar nicht gerne. Sie ärgerten Henriette so lange, bis sie wegflog!

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...sie flog rüber auf den Kamin zu Peppi, der inzwischen vom Festplatz wieder in Nestnähe auf dem Kamin geeilt

war. Klapper-klapper.....

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...dort saßen sie aber nicht lange alleine...

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...erstaunte Blicke von Peppi und Henriette.....ganz schön frech, der Neue, der traut sich was...

es dauerte allerdings nicht lange, bis Peppi zum Angriff startete und den Neuen weg jagte...

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...es war der Neue vom Affenberg...

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...Peppi und Henriette von Rauchschwaden aus dem Kamin umhült, dann startete Peppi zum Angriff

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...wieder wird einer auf den Bäumen auf dem Festplatz verjagt...

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Das neue Nest auf der Alten Gerbe war um die Mittagszeit unbesetzt, Peppi drehte ein paar Runden im Tiefflug

über dem Nest, ich dachte schon, dass er dort landen will!

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Zwei unserer Gäste der letzten Tage,  A 1 L 25 und AW 939 saßen

heute Morgen gemeinsam auf dem neuen Nest, werkelten am Nistmaterial herum und begannen  schon

mal mit Familienplanung

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Das neue Nest ist im Moment anscheinend so was wie ein Gästenest, denn am Nachmittag saß der Affen-

berger drauf.

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Kontrolle des Buchennestes:immer noch bewohnt von Peppi und Henriette, die mit der Renovierung

begonnen haben.

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Auf dem Heimweg flog Sammy noch mal vor die Linse, wieder auf dem bei allen Storchengästen beliebten

Schlafbaum von Paul

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06.03.2019 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 06. März 2019 um 21:37 Uhr

Zwei Störche, die noch keinen festen Wohnsitz haben, sonnten sich am Morgen auf dem Espantor.

Mittlerweile alte Bekannte, die sich in Isny wohlfühlen..

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...Sammy, der gebürtige Isnyer

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...und sein Kumpel (oder Kumpeline), der A 1 L 25

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Fast so wie im vergangenen Sommer, da hatte ich die beiden auch fast jeden Tag irgendwo erwischt!

Sammy auf dem Schlafbaum von Paul und Julia, sucht er sich da einen Bauplatz???

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Sammy hat jetzt wieder den A 1 L 25 an seiner Seite, der kurz zuvor noch auf dem Kamin der Alten Gerbe saß

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Das neue Storchennest auf der Alten Gerbe hat einen Interessenten gefunden!

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Das neue Storchennest war eigentlich als neue Heimat für Peppi und Henriette gedacht, das Baumnest

der beiden musste ja entfernt werden. Das Storchenpaar hat sich aber inzwischen auf dem Buchennest beim

Mühltormuseum niedergelassen. Das könnte noch Ärger geben, wenn die eigentlichen Bewohner des Buchen-

nestes aus dem Winterquartier zurückkehren. Es bleibt spannend!

Der Storch auf dem Kamin, das ist wieder der A 1 L 25, ein umtriebiger Storch, den man wie Sammy

überall antrifft. Der, der sich das Nest ergattert hat, ist neu angereist, aber auch kein Unbekannter in der Isnyer

Storchenszene. Er trägt die Nr. DER AW 939 am rechten Bein, ist 2016 in Esenhausen (auch Oberschwaben)

geschlüpft und hat sich im vergangenen Sommer längere Zeit in Isny aufgehalten.

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Ja, alles noch ganz neu!!! So ein Erstbezug, das ist schon was besonderes!

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Der aktuelle Bewohner des Alte-Gerbe-Nestes mit dem Rathausnest im Hintergrund, der A 1 L 25 war inzwischen

wieder zu Sammy auf den Festplatz rübergeflogen

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Jeden Tag Bilder von allen Isnyer Störchen - das ist einfach nicht zu schaffen, man muss Prioritäten setzen!

Überwacht werden muss das Buchennest von Peppi und Henriette, ob die beiden wirklich noch drauf

sitzen oder ob die Nestbewohner vom Vorjahr wieder da sind. Um die Mittagszeit saßen Peppi und Henriette

noch auf dem Nest.

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Und ganz genau muss auch das Eichennest beim ehemaligen Ochsenkeller überprüft werden, besser gesagt,

die Beine der Nestbewohner. Denn nach wie vor hoffen wir auf die Rückkehr von Julia. Bis heute Mittag

waren Paul und Pauline auf dem Nest.

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05.03.2019 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 05. März 2019 um 17:08 Uhr

Gute und weniger gute Nachrichten gibt es heute zu vermelden. Die weniger gute: die Störchin, die sich seit ein

paar Tagen das Nest mit Paul teilt, ist nicht unsere Julia. Wie ich schon vermutete, ist die Storchendame an

Pauls Seite unberingt. D i e  Pauline, mit der Paul seinerzeit das Nest baute? Oder eine andere Pauline, wir

werden es nie erfahren. Aber wir hoffen natürlich weiterhin, dass Julia doch noch auftaucht.

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Auf dem Buchennest wohnen weiterhin Peppi und Henriette, die Ringnummern müssen immer überprüft werden - man

weiß ja nie.... wur warten ja auch noch auf Lutz und Lutzi, die Bauherren vom Buchennest!

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Vom Sturm nach Isny geblasen??? Da saß heute Morgen noch jemand auf dem Espantor, der in Isnyer

Storchenkreisen kein Unbekannter mehr ist. DER A 1 L 25, 2017 in Hasenweiler aus dem Ei geschlüpft, hat sich

im vergangenen Sommer lange Zeit in Isny aufgehalten. Anscheinend hat's ihm gefallen, denn jetzt ist er wieder

da!

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Am frühen Nachmittag war Action angesagt, da waren einige Störche überm Festplatz und über den Ach-

wiesen unterwegs, die sich gegenseitig durch die Gegend scheuchten. Netterweise liessen sich zwei von

ihnen in Reichweite der Kamera nieder - ebenfalls "alte Gesichter" in Isnyer Storchenkreisen!

Sammy ist wieder da!!!!! DER A 1 L 68 steht auf seinem Ring, Sammy war auch im vergangenen Sommer immer

wieder in seiner alten Heimat zu sehen. Sammy ist 2017 im Eichennest beim Neidhammelbrunnen aus dem Ei

geschlüpft, Storchenkind von Fred und Frederike, die damals dieses Nest bewohnten.

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...und wer wandelte da an Sammys rechter Seite???

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Genau so muss es sein! Blitzblank geputzte Ringe, damit kann man was anfangen!

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DER AU 607 steht auf dem Ring - auch dieser Storch kein unbeschriebenes Blatt. Wegen der bekannten

Vorgeschichte wissen wir, dass es sich um eine Storchendame handelt, die bereits 2016 mit verschiedenen

Partnern verschiedene Nestbauversuche unternommen hatte - es ist Theodora! (2014 in Kisslegg geschlüpft)

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Ob Theodora und Sammy ein Paar sind???

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Jetzt sollten sich die Lutzis beeilen, wenn sie in Isny noch ein Nest abbekommen wollen, denn die Anzahl

der Kandidaten, denen es in Isny gut gefällt, ist groß!

 

 
02.03.2019 Drucken E-Mail
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Samstag, den 02. März 2019 um 10:09 Uhr

Ob die Störchin an Pauls Seite tatsächlich Julia ist, das kann ich leider noch nicht bestätigen!

Im strömenden Regen war ich gestern zweimal am Nest, aber da war kein Storch zuhause. Am

Nachmittag dann mindestens sieben Störche an einem Wassergraben nahe der Birkenallee, es goß

noch immer in Strömen, deshalb nur ein paar Schnappschüsse mit der kleinen Kamera.

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...sie konnten einem leid tun...

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...am Wassergraben...

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Peppi

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Der heutige Morgen brachte auch keinen neuen Erkenntnisse - leider. Die Baumnester auf dem Festplatz waren verlassen.

Zwei Störche, beide unberingt, waren nahe

der Birkenallee unterwegs und suchten nach Frühstück. Könnten von der Größe her Männchen und Weibchen sein...

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...nicht nur die Störche freuten sich über grüne Flächen...

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28.02.2019 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 28. Februar 2019 um 16:59 Uhr

Peppi und Henriette sind weiterhin im Glück auf dem Buchennest, das eigentlich den Lutzis gehört, aber die

sind ja noch nicht da!

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Henriette gähnt herzhaft...

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Finn und Finja waren mit Schönheitspflege beschäftigt und konnten nicht in die Kamera lächeln

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Urs  und Ursula in der Morgensonne

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Toni und Antonia auf ihrem Lindennest, dazu immer noch der unberingte Gast auf der Suche nach einem

Partner und einem Nest

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Toni und Antonia

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Franz und Franziska

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Paul war heute Morgen immer noch alleine, er hatte es sich im Nest gemütlich gemacht, viel war von ihm

nicht zu sehen!

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12 Störche, so viel waren es heute Morgen. Einer ist um die Mittagszeit auf jeden Fall dazugekommen, wurde

quasi vom kräftigen Westwind nach Isny geweht. Ich will ja nicht schon wieder eine Forumsente verbreiten,

aber ich denke, wir dürfen vorsichtig optimistisch sein. Vermutlich ist Julia wieder im Lande!!! Um die Mittagszeit

waren alle Nester unbesetzt, nur Paul stand auf seinem Eichennest. Dann kam ein Storch über's Rotmoos geflogen

drehte einen weiten Bogen über den Häusern der Innenstadt und segelte wieder in Richtung Baumnester.

Kurz darauf die Landung bei Paul im Nest!!! Dann wurde erst mal laut und ausgiebig geklappert!

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...sofort wurde das Nest inspiziert, aber leider ist mir kein Bild mit freiem Blick auf das rechte Bein

geglückt. Die beiden gingen aber sehr vertraut miteinander um

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...und auch hier wieder: perfekt versteckt das rechte Bein, es soll wohl weiterhin spannend für uns bleiben!

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Von Luft und Liebe können die Rotbeine auf Dauer ja nicht leben, also wo sind sie dann über die Mittagszeit, wenn

die Nester alle leer sind?

Insgesamt vier Störche waren im Rotmoos unterwegs und suchten am Achufer nach Futter

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Das beste Futterangebot scheint es allerdings beim Segelflugplatz im NSG Wies zu geben. Dort setzt der Biber

immer wieder die Flächen unter Wasser, es gibt dort also schon schneefreie Stellen, und das kommt unseren

Störchen jetzt zugute. Dort habe ich neun Störche gezählt!

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Urs

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Urs, Finja und einer ohne Ring

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Peppi

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Finn

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Toni in der Mitte

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