Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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21.07.2019 Drucken E-Mail
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Sonntag, den 21. Juli 2019 um 12:06 Uhr

Hona vom Nest auf der verbotenen Linde war gestern tatsächlich mal gewillt, sich durch das Guckloch

im Blattwerk zum Fotoshooting zu zeigen, bestimmt der Patentante zuliebe!

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...der Futterexpress war da!!!

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Willi war mit Mama Samantha zu Hause

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Sina, Sete und Julia halten nach dem Futterexpress und dem Wassertransporter Ausschau

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Eine frisch gemähte Wiese im Rotmoos, dort waren sieben Störche auf Futtersuche. Wer gute Augen

hat, der erkennt am rechten Bildrand auf den hohen Bäumen kleine weiße Pünktchen, dort warten

die Storchenkinder auf Futter!

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Franz der Franzose mit seinem auffälligen Farbring am Bein pflegt sein Gefieder, an seiner Seite die

neue Franziska. Ganz ehrlich, bei einem Storch mit einem so langen, leicht gebogenen Schnabel hätte ich

nie auf ein Weibchen getippt. Die Schnabelform ist eher typisch für Storchenmännchen.

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Ein Storchenpaar auf der Eiche, auf der die Graureiher den Karlis das erstgebaute Nest geklaut hatten.

Die beiden heißen Toni und Antonia und sind eigenlich ein paar Bäume weiter auf einer Linde

beheimatet!

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19.07.2019 Drucken E-Mail
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Freitag, den 19. Juli 2019 um 21:50 Uhr

Vier Störche standen am Vormittag in den Wiesen bei Haselburg, zwischen Urlau und Herlazhofen...

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mit blankgeputzten Ringen, so, wie es die Storchenbeobachter gerne sehen!

Ein noch unbekannter Storch aus der Schweiz war dabei.....

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...der hier ist kein Unbekannter, es ist Sirenus, der mit Sirena ein Nest auf dem Rathausdach unter der Sirene

gebaut hatte, der Nachwuchs hat leider nicht überlebt, die Sirenis sind nicht mehr in Isny zu sehen

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...links ein Dreijähriger aus Stegen in Südbaden, der unlängst schon mal in Isny zu Gast war und neben ihm ein

weiterer Storch, den wir alle gut kennen - unser Peppi, der dieses Jahr auf der Buche gebrütet hatte.

Peppi ist der ältere Bruder von Sirenus!

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...Federchen rausgezupft...

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....kann weg!!!

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ein Stück weiter in Richtung Leutkirch waren zwei Störche in den Wiesen unterwegs, einer von ihnen

düngte grade das Feld! Wir kennen ihn alle, es ist Karl Adebar, der auf dem Isnyer Festplatz mit seiner Karlotta

ein Nest auf einer Eiche gebaut hatte. Ein unberingter Storch war an seiner Seite, vielleicht war es ja Karlotta.

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Zurück in Isny, die drei Fränkis beim Freitags-Großputz

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...und dann bei der abendlichen Schlafplatzkontrolle: links Sina, in der Mitte Sete, rechts Julia

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...kurz darauf wurde die Spätmahlzeit serviert

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Hona sorgte auch heute wieder dafür, dass der Bericht übers Nest auf der verbotenen Linde kurz ausfällt,

aber immerhin ließ er sich wenigstens ansatzweise blicken. Und Hona war heute alleine zu Hause!!!

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Cousin Willi war mit Mama Samantha am Nachmittag zu Hause

Willi in der Abendsonne

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...auch für Willi gab's eine Spätmahlzeit

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Toni um die Mittagszeit

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Zwei Schlafgäste hatten in der Abenddämmerung auf dem Espantor Platz genommen. Einen der beiden kennen

wir gut, es wr Sammy vom Eschennest, dem es anscheinend zu Hause zu eng wurde und Frau und Kind vom

Espantor aus auch gut im Blick hat (so lange es noch hell war!)

Der andere Storch war ein Neuer, vermutlichein Einjähriger, die Vogelwarte wird mitteilen, wer das ist.

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Das Geheimnis um den doppelt beringten Storch, der gestern in dem großen Trupp nahe Friesenhofen unterwegs

war, ist gelüftet. Die Vogelwarte hat sich gleich gemeldet. Der Storch mit den zwei Ringen wurde 2018 in

Böhringen (bei Radolfzell) beringt. Er erhielt einen herkömmlichen ELSA-Ring und am anderen Bein ein neues

Modell eines ELSA-Ringes aus einem anderen Material. Dadurch sollen die Ringe besser abzulesen sein. Und so

war es natürlich perfekt, dass ich der Vogelwarte Bildmaterial liefern konnte. Doch gut, wenn man gleich alles

mit der Kamera festhält!

 

 

 
18.07.2019 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 18. Juli 2019 um 20:42 Uhr

Und wieder haben es zwei gebürtige Isnyer Jungstörche von 2018 geschafft! Momo und Otto

sind gesund und munter in ihre alte Heimat zurückgekehrt! Glückwunsch an Momos Patentante

Regina! Momo war das kleinste Storchenkind aus dem Vierertrupp von Paul und Julia. Und wieder

einmal hat ein kleines Storchenkind bewiesen, dass es ein großer Kämpfer ist - einfach toll!

Otto ist der Patenstorch von Isny-Marketing, Glückwunsch auch an diese Patentante/n! Otto

ist im Rathausnest von Urs und Ursula aus dem Ei geschlüpft. Das sind jetzt schon vier Jungstörche

von 2018, die mir dieses Jahr vor die Linse geflogen sind! Es ist ein typisches Verhalten von Kolonie-

störchen, dass diejenigen, die sich kennen, beisammen bleiben und auch in ihre Heimat zurückkehren, hat

Ute Reinhard erzählt, als sie unlängst in Isny war.

Doch nun von vorne, denn es war ein aufregender Tag in der Isnyer Storchenszene!

Am Vormittag herrschte helle Aufregung in den Nestern auf dem Festplatz! Alle Nestbesitzer waren anwesend

und klapperten aus Leibeskräften. Ungebetene Gäste waren unterwegs, die vor allem die beiden

gut sichtbaren Nester mit Jungstörchen der Fränkis und der Sammys ärgern wollten. Kurze Verschnaufpause

zwischen den Angriffen: da wurden hohe Sitzplätze auf Eichen gewählt

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Es war gar nicht so einfach, das Gewusel hoch oben zu beobachten, wenn man unter den Bäumen steht. Ein

Unberingter war der Übeltäter, der aber nach jeder Landung sofort von einem beringten Storch vertrieben

wurde...auch ein Neuer oder ein Bösewicht??? Nein - Überraschung! Es war Finja, die vom Kastaniennest

bei der Post herbeigeeilt war, um die Kollegen auf dem Festplatz in puncto Nestverteidigung zu unterstützen!

Super, das habe ich bis jetzt auch noch nie beobachtet!

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gleicher Baum, gleicher Ast, aber anderer Storch, das war wieder der Bösewicht, der sich allerdings

nur eine kurze Verschnaufpause gönnen konnte...

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...denn sofort kam wieder ein beringter Storch angedüst und jagte den Bösewicht in die Flucht - diesmal

war es Finn, der die Kollegen bei der Verteidigung von Nest und Nachwuchs unterstützte!

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Bravo Finn - gut gemacht!

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Frank und Franka sieht man zur Zeit eigentlich nur auf dem Horst, wenn sie mit Futter beladen nach Hause

kommen, um die drei hungrigen Storchenkinder satt zu kriegen. Aber heute, da waren natürlich sofort

beide zur Stelle, um ihre Jungen zu beschützen. Vorbildlich stellten sie sich schützend über Sina, Sete und Julia und

klapperten dazu wütend

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Der Nachwuchs machte keinen verängstigten Eindruck, die drei wissen genau, Mama und Papa passen

gut auf. Interessiert beobachete das Trio, was die Eltern so machten - sie müssen das ja auch lernen,

damit sie später ihr eigenes Nest auch gut verteidigen können.

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Sina, Sete und Julia halfen auch eifrig mit bei der Nestverteidigung und klapperten, was ihre kleinen

Schnäbel nur so hergaben!

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Ganz ruhig ging's hingegen auf der verbotenen Linde bei Hope, Hana und Hona zu. Das Nest ist so versteckt,

das hat der Störenfried anscheinend übersehen - auch gut. Hona hatte sich auch heute wieder gut versteckt!

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Sammy nutzte eine kurze Ruhepause, um rasch ein paar Federn zu sortieren, Willi musste in Deckung bleiben

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Als der Wüstling allerdings im Tiefflug über's Eschennest flog, stand Willi auch auf und klapperte gemeinsam

mit dem Papa! Tapferer Willi!

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Finn traute dem vorläufigen Frieden wohl nicht so ganz - er flog nicht nach Hause, sondern nahm mit

Sichtkontakt zum Festplatz und den Baumnestern auf dem Espantor Platz!

...den Luftraum behielt er gut im Auge!

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....kurz die Federn sortiert...

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...denn für's Fotoshooting will Finn gut aussehen.....

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...damit Patentante Piri wieder ein tolles Bild für's Familienalbum hat!

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Die Lieblingswiesen vieler Störche sind zur Zeit zwischen Isny und Leutkirch und um Leutkirch herum.

Glück gehabt! Ein Trupp mit

64 Rotbeinen stand auf einer Wiese in der Nähe von Friesenhofen!

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Die meisten waren mit Gefiederpflege beschäftigt, aber zu weit weg, um die Ringe ablesen zu können

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Einige waren auf Futtersuche und kamen etwas näher. Das ist Karl Adebar, kein Unbekannter in Isnyer

Storchenkreisen. Er ist ein Zweijähriger vom Affenberg, der sich mit seiner unberingten Karlotta ein Nest

auf dem Festplatz auf einer Eiche gebaut hatte. Der Nachwuchs des Storchenpaares hat leider nicht

überlebt, die beiden wurden aber auch nicht mehr auf ihrem Nest gesehen. Sie sind zwar nicht mehr in Isny,

haben die Region aber noch nicht verlassen.

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Ein Storch mit zwei Ringen war auch dabei! Da hat der Beringer wohl gedacht, doppelt hält besser! Habe ich

so auch noch nie gesehen. Beide Ringe haben identische Nummern.

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Das ist Momo!!! Sorry, liebe Patentante, wenn ich auf Ringnummernjagd bin, dann werden meistens nur die

Beine fotografiert, die Scheitelspitze von Momo fehlt! Auch Momo brezelt sich noch etwas auf für den Foto-

termin. Wahnsinn, was aus dem kleinen Momo für ein toller Storch geworden ist!

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Das ist Otto, sogar komplett erwischt! Auch Otto ist ein toller Storch geworden!

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16.07. und 17.07.2019 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 17. Juli 2019 um 21:25 Uhr

Zusammenfassung der Bilder von gestern und heute!

 

Bei der gestrigen Abendrunde standen die drei Fränkis stramm im Nest und ließen sich von der

Abendsonne anstrahlen. Sina stand ausnahmsweise nicht in der ersten Reihe, sie dreht den Rücken

zur Kamera, in der Mitte steht Julia, Sete ordnet noch rasch das Gefieder für den Fototermin

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Sete guckt in die Kamera und grüßt die Patentante

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Toll sehen sie aus, die drei!!! Und die Schnäbel werden so langsam rot! Sete in der Mitte

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...und dann heute Abend, da wollte Sina wieder ganz groß rauskommen, Julia und Sete waren müde und

hatten sich bereits hingelegt.

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Oh, die Presse ist da.....

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.....da zeig ich doch gleich mal, was ich schon alles drauf hab - meine Patentante wird staunen!

Und dann folgte eine ganze Serie von beachtlichen Hüpfern - nicht nur Flügel schlagen!!! Das Nest der

Fränkis ist allerdings so klein, da dürfen sich die Jungstörche keinen Fehler bei ihren Flugübungen erlauben.

Den Geschwisterstörchen gefiel die Rumhüpferei allerdings gar nicht, da wurde immer wieder geklappert

und mit dem Schnäbelchen gedroht! Die wollten einfach schon in Ruhe schlafen!

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Spätmahlzeit bei Willi vom Eschennest beim Schützenhaus

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Nur nichts verkommen lassen, auch die letzten Krümel werden verputzt

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Wo bleibt mein Futterexpress denn so lange??? Ich könnte noch einen Nachschlag vertragen!

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Magere Ausbeute beim verbotenen Lindennest: Hona ließ sich weder gestern, noch heute Abend blicken,

nur ein Altstorch ist immer zu sehen

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Schlafgäste auf dem Wassertor

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Gute Nacht, Freunde!

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Und dann machte es sich der unbekannte Storch für die Nacht gemütlich

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Die Finnis waren auch schon zu Hause und machten sich bettfertig

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abendliche Knibbelstunde bei den Bertis auf dem Sendemast

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Urs und Ursula auf ihrem Rathausnest

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Antonia und Toni in der Abenddämmerung

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Bei den Franzis vom Eichennest beim Neidhammelbrunnen wird abends auch noch geknibbelt

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Die Paulis vom Eichennest beim Ochsenkeller

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Interessant! Welches Storchenpaar hat sich denn da auf der Alten Gerbe niedergelassen? Florian und Flora

werden es nicht sein, die haben Isny schon längst verlassen. Ein unberingter und ein rechtsberingter Storch,

der Ring war leider verschmiert. Ich kann nur raten, aber ich tippe auf Peppi und Henriette. Bei unserer Abendrunde

war das Nest unbesetzt, wir waren zu früh dran, bzw. die Störche kamen wieder sehr spät nach Hause.

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16.07.2019 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 16. Juli 2019 um 16:04 Uhr

Versteckt und trotzdem zu sehen: einer der Finnis vom Kastaniennest bei der ehemaligen Post

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Da lob ich mir doch unseren Peppi, der gut sichtbar auf dem Espantor steht. Bei Peppi war Großputz angesagt,

er nahm sich ganz gründlich eine Feder nach der anderen vor.

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Auf dem Eichennest beim Neidhammelbrunnen bei Familie Franzi war ebenfalls Gefiedergroßputztag

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Die neue Franziska mit dem auffällig beringten Franz

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Hana ließ ihren kleinen Goldschatz Hona auch heute wieder nicht aus den Augen.

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Von Hona waren nur die Haarspitzen zu sehen (rechts neben dem Stamm)

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Die drei Fränkis: unternehmungslustig wie immer!

Links Sina, in der Mitte Sete, rechts Julia

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Willi vom Eschennest beim Schützenhaus war - wie so oft - alleine zu Hause und übte Nestputz

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...das hat ihn so erschöpft, dass er sich erst mal ausruhen musste...

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...bis Mama/Papa nach Hause kamen und die Brotzeit servierten

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