Zwei unberingte Störche auf den Wiesen beim Segelflugplatz - Paul und Pauline bei der morgendlichen
Gefiederpflege und bei der Frühstücksjagd
In den Achwiesen beim Rainschlössle hatten sich um diese Zeit 19 Störche versammelt. Auch da wurde
das Gefieder auf Vordermann gebracht und das erste Frühstück eingenommen. Es war noch keine 9 Uhr,
da fliegen die Störche noch nicht weit, sie warteten auf die perfekte Thermik, um ihren Tagesausflug
starten zu können.
Und ein paar von ihnen haben das gute Flugwetter heute dann genutzt, um die erste Etappe auf der
langen Reise ins Winterquartier unter die Flügel zu nehmen! Bei der abendlichen Schlafplatzkontrolle
war das Bergahornnest von Familie Fränki leer! Da sind die Eltern Frank und Franka mit den Storchen-
kindern Sete und Julia gemeinsam abgereist!
Gute Reise allen, die da jetzt unterwegs sind! Passt gut auf Euch auf!
Hona, geschlüpft auf dem Nest auf der verbotenen Linde, umgezogen auf das Strommastnest, hat
noch kein Reisefieber.
Honas Eltern waren in den vergangenen Tagen nicht zu sehen (oder kamen erst sehr spät vom Tagesaus-
flug zurück), aber heute Abend, da waren Papa Hope und Mama Hana wieder da, hätte mich auch gewundert,
wenn die Eltern vor dem Kind abgereist wären!
Hope hatte wieder seinen Lieblingsflutlichtmast als Schlafplatz ausgewählt
Mama Hana hat ebenfalls einen Lieblingsflutlichtmast
Und da war heute noch ein dritter Flutlichtmast besetzt, der unberingte Storch beobachtete aufmerksam
das Fußballtraining auf dem Sportplatz!
Ob der fußballbegeisterte Storch einer der Paulis ist? Denn auf dem Eichennest der Paulis war nur
einer zu Hause.....
Keiner da auf dem Lindennest der Tonis!!! Sind die beiden schon abgereist???
Nicht auf dem Nest, aber noch da! Toni und Antonia genossen die Abendsonne gemeinsam auf der höchsten
Eiche auf dem Festplatz
Klapper-klapper, wir sind auch noch da!!!!! Dass Franz und Franziska noch im Sommerquartier sind, das war
nicht zu überhören!
Acht Schlafgäste waren bis um 20.15 auf den Dächern eintroffen, zwei davon sind eigenlich Isnyer und keine
Gäste, z. B.:
der mit der Indianerfeder, das ist Peppi vom Buchennest, der sich wieder das Espantor zum
Übernachten ausgewählt hatte
auf der anderen Seite des Espantors saß eine Storchendame, die in Isnyer Storchenkreisen ebenfalls
gut bekannt ist: Flora, die Brutstörchin von der Alten Gerbe
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