Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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30.07.2020 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 30. Juli 2020 um 16:32 Uhr

Glück gehabt und am Morgen Störche in der Stadt gesehen!

Hitzebedingt radelte ich schon früh auf den Wochenmarkt, und es lohnt sich, wenigstens

eine kleine Kamera dabei zu haben. Ein paar Altstörche waren mit ihrem morgendlichen

Stylingprogramm noch nicht ganz fertig!

Auf dem Rathausdach saßen drei...

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Zwei waren unberingt, der auf der Sirene ist ein altbekannter Gast, der einjährige Schweizer

HES SL 258 aus Münsingen

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Urs und Ursula vom Rathausnest waren auch noch zu Hause, da war Ursula mit ihrem Outfit noch nicht ganz

zufrieden...

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Auf einem Baukran in der Espantorstraße döste der Einjährige aus Rainau-Schwabsberg/Nordwürttemberg, vor sich

hin...

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Alle Jungstörche waren ausgeflogen.

Paul und Pauline haben endlich mal wieder Zeit für sich!

Morgendliche Knibbelei auf dem Nest

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Das wird Hana sein, die da auf der verbotenen Linde die Federn gründlichst pflegt, Sammy saß auf seinem

Hochhausnest

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Tonino und Leonie auf ihrem neuen Eichennest

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Frank vom Bergahornnest hatte auch noch nicht alle Federn durchgeknibbelt

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Franz und Berta vom Eichennest am Neidhammelbrunnen

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Gefiederpflege auf dem Nest auch bei einem der Alt-Stromis

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Der Kamin neben dem Bergahornnest von Frank - ein beliebter Storchen-Sitzplatz auch schon im vergangenen

Jahr

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Auf den nestnahen Wiesen hatten sich nur drei Störche zum gemeinsamen Frühstück eingefunden, der

restliche Trupp war nicht zu sehen.

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29.07.2020 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 29. Juli 2020 um 22:15 Uhr

15 Storchennester in Isny - alle leer um die Mittagszeit.....naja, nicht ganz! Ausgerechnet das Nesthäkchen

der Isnyer Storchengarde war zu Hause - einer muss ja die Stellung halten!

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Am Abend, so gegen 20.30, da trudeln sie langsam ein. Die Nestbesitzer landen auf ihrem Zuhause, die

Wohnsitzlosen suchen sich ihre Schlafplätze.

Die Fichtenstörche aus der Schwanensiedlung hatten ihren Schlafplatz schon eingenommen

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Beleibt wie eh und je - das Wassertor

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DER A 9 L 06 - ein Neuer

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DER A 2 P 53 auf der Nikolaikirche

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Herr Sara hat seinen Stammplatz auf dem Espantor

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...auch schon länger in Isny, es scheint ihm zu gefallen

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DER A 3 N 56 - wie immer auf einen Flutlichtmast

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Ein Lichtmast weiter saß dieser Jungstorch...

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...ob das der Geschwisterstorch von A 5 W 61 ist, der auch heute wieder auf seinem Kamin im Kitzwiesenweg

saß?

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A 5 W 61 auf dem dem Kaminschlafplatz

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Nachdem fast alle Flutlichtmasten besetzt waren, wählte dieser unberingte Jungstorch den höchsten

Schlafplatz aus - einer der Baukräne an der Schulbaustelle

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Unsere Jungstörche sind vermutlich noch alle hier, soweit man das in der Abenddämmerung sehen kann.

Vermutlich Hedi und Victoria

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vermutlich Julian und Fa-Ma-Yu

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das Lindennest der Tonis, wer da genau steht, kann ich leider nicht sagen. Vielleicht Antonia mit dem Nachwuchs?

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Antennentoni war auf jeden Fall auf seinem Posten gegenüber vom Nest

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Ida war natürlich auch zu Hause, aber von der gibt's ja heute schon Bilder

 
28.07.2020 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 28. Juli 2020 um 19:58 Uhr

Wie erwartet war von den Rotbeinen kaum jemand zu Hause am

Vormittag

Finn oder Finja vom Sendemast...

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die schöne Antonia vom Lindennest

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besetzt war auch das Strommastnest, ich tippte auf einen Altstorch, der es sich im Nest gemütlich gemacht

hatte, es war nur das Köpfchen zu sehen. Aber als ich dem Nest näher kam, sprang der Storch sofort auf.

Es war Ida!!! Sie hatte bestimmt die Kamerafrau entdeckt und wollte beim Vormittagsfaulenzen nicht

geknipst werden - was würde wohl sonst die Paten-Piri denken??? Ida eilte sofort sehr geschäftig im

Nest hin und her. Keine Sorge, Ida, es gibt keine Beweisbilder von Deinem faulen Vormittag!

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Die Abendrunde musste ausfallen, ein Gewitterschauer folgte dem nächsten....

 
27.07.2020 Drucken E-Mail
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Montag, den 27. Juli 2020 um 21:53 Uhr

Sammy war einer der wenigen Störche, die am Vormittag anwesend waren, die Jungstörche waren natürlich

alle weg

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Tonis Outfit war auch noch nicht perfekt, er feilte noch an den Feinheiten

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Berta vom Eichennest beim Neidhammelbrunnen war alleine zu Hause

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Tonino....

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...und Leonie bewohnen weiterhin das Eichennest Nr. 6 neben Franz und Berta

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Am Nachmittag war Ida kurz auf dem Nest anzutreffen, flog aber gleich wieder weg

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Auf dem Eichennest Nr. 3 von Emil und Emilia war auch jemand anzutreffen, aber wer???

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Sammy zeigte auch am Nachmittag Präsenz - fremdes Volk ist unterwegs, da muss das Nest gut bewacht werden!

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Sammy brachte deutlich zum Ausdruck, dass mit ihm nicht zu spassen ist!

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Viel war nicht zu sehen auf dem Eichennest von Paul, auch dieses Nest wächst immer mehr zu. Es

ist auf jeden Fall ein Jungstorch, der da durch die Eichenblätter linst.

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Julian und Fa-Ma-Yu bei der abendlichen Schlafplatzkontrolle

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Ida saß auch brav auf ihrem Nest

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Fite in der Abendsonne. Der wartet bestimmt noch auf eine Spätmahlzeit. Fite zählt anscheinend zu den

Jungstörchen, die das Hotel Mama sehr genießen, Wolf hat meinen Eindruck bestätigt.

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Lottchen hatte anscheinend einen anstrengenden Tag, sie sah schon recht müde aus

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Das Lindennest der Tonis - sieht nach Toni und Antonia aus. Das Nest ist bei der abendlichen Beleuchgung

ganz schlecht einzusehen. Es war schon 21.15, da fehlten immer noch etliche Störche, auch der Nachwuchs

aus dem Toninest

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Abendliche Knibbelei bei Frank und Liese vom Bergahornnest

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Auf einem Kamin im Kitzwiesenweg hatte ein Jungstorch einen Schlafplatz gefunden - kein Isnyer!!!

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Die Spätheimkehrer hatten Pech, sie wurden heute nicht fotografiert! Zum Ende der Abendrunde war noch

kein Laternenstorch auf dem Sportplatz zurück, die Dächer, Türme und Bäume in der Innenstadt waren auch

noch storchenfrei, bis auf Herrn Sara, der wieder auf dem Espantor saß.

Aktualisiert ( Montag, den 27. Juli 2020 um 22:18 Uhr )
 
24.07.2020 Drucken E-Mail
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Freitag, den 24. Juli 2020 um 11:34 Uhr

Die Regenpropheten hatten am Morgen bereits Großeinsatz! Oder anders ausgedrückt: die Bauern

waren mit ihren Güllefässern unterwegs und gaben alles! Die Störche waren begeistert,

uns so trafen sich 16 Störche - junge und alte - auf den nestnahen Wiesen und sammelten

die vielen Leckerbissen ein.

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