Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
27.06.2021 Drucken E-Mail
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Sonntag, den 27. Juni 2021 um 12:29 Uhr

Mahlzeit! Raubtierfütterung bei unseren Nesthäkchen, dem Trio von Luis

und Luisa vom Eichennest Nr. 6. Auch die drei wachsen und gedeihen -

einfach schön!

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Zwei Baumwipfel weiter, auf dem Eichennest Nr. 4, bewachte Papa Linus seinen kleinen Sputnik

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...wenn man sich das Profil so ansieht....dem Papa wie aus dem Gesicht geschnitten...

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Lenni war alleine zu Hause

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Kuschelzeit bei den Stromis!

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Lea mit Mama oder Papa

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Kuschelzeit auch auf dem Bergahornnest, da kuschelte Lumi mit Mama oder Papa

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Auf dem Eichenennest Nr. 2 kuschelten Ari und Raphael miteinander, Mama/Papa stand daneben

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Auf dem Eichennest der Paulis beim Ochsenkeller war gerade die Brotzeit serviert worden, der Altstorch

hatte Platz gemacht, stand auf der Terrasse vor dem Nest, Peter, Frido und Benjamin stärkten sich

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von links nach rechts: Peter, Benjamin und Frido

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Frido riskiert noch schnell einen Blick in Richtung Kamera

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Hallo, ich bin der Gustl, und ich hab heute richtig Bock auf ein Fotoshooting!!!

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...jetzt stürzt er sich kopfüber in die Tiefe, denkt man...

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...aber nein, keine Sorge, Gustl ist noch fest mit seinem Nest verbunden!!!

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Auf dem Eschennest hütete Papa Clyde seinen kleinen Whisky

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Auf dem Bergahornnest Nr. 2 war Rudi mal wieder zu sehen. Seine Trudi ist nicht mehr zu sehen,

sie hat Isny vermutlich verlassen, nachdem ihr Nachwuchs nicht überlebt hat.

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25.06.2021 Drucken E-Mail
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Freitag, den 25. Juni 2021 um 20:52 Uhr

So wenig Action wie heute habe ich selten bei unseren

Rotbeinen erlebt - die schoben heute fast alle eine ganz

ruhige Kugel!

Tonino und Leonie bei der Morgenpflege

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Gefiederpflege stand auch auf dem Lindennest der Tonis auf dem Programm, Klein-Gustl wackelte

immerhin mit dem Köpfchen

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Auf der Linde nebenan war auch nur ein Altstorch zu sehen, MaLo und Grisu waren in der Versenkung

verschwunden

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absolute Funkstille bei den drei kleinen Paulis, da war die ganze Zeit nur ein Gefiederknäuel zu sehen

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Bonnie vom Eschennest, der kleine Whisky blieb unsichtbar - hatten die alle eine Party gefeiert letzte Nacht?

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Auch von Lumi vom Bergahornnest war nix zu sehen, nur Papa Frank hielt Wache

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Lenni von den Emils zeigte sich in der Senkrechten und wurschtelte im Nest herum

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Der Kleine von Luis ließ sich auch sehen

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Bei Lea vom Strommastnest hatte es grad Brotzeit gegeben

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Ja, windig war's, das Gefieder des Altstorches ist recht zerzaust

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Der Altstorch flog weg, kam aber bald wieder mit Polstermaterial im Schnabel zurück, Lea sollte es noch

weicher und gemütlicher haben!

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Lea

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Linus vom Eichennest 4 hat Zweige besorgt! Wo? Linus war auf der ewigen Baustelle von Herrn Sara

gelandet und hatte dort ein Zweiglein entwendet.....da kann das ja nie was werden mit dem Nest von Herrn

Sara!!!

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Der kleine Sputnik wächst und gedeiht, braucht mehr Platz, da muss der Papa das Kinderzimmer ausbauen, und

Sputnik hilft fleißig mit

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kurze Zeit später kam Herr Sara mit einem Zweig im Schnabel zurück auf seinen ewigen Bauplatz. "Seltsam,

da hatte ich doch vorhin schon ein Zweiglein hingelegt, schon ist es wieder weg! Ob es sich in Luft

aufgelöst hat???"

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Die aktivsten Festplatzstörche waren heute die auf dem Eichennest beim Neidhammelbrunnen von Franz und

Berta

llinks Ari, in der Mitte Raphael, rechts Papa Franz

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Ari beschränkte sich bei seinem heutigen Training auf zweimaliges Flügelschlagen - das musste reichen,

denn er war heute gar nicht dran, Raphael hatte heute Flügeltraining. Es kann immer nur einer mit den Flügeln

schlagen, der andere muss in Deckung gehen!

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Ari von hinten unten

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Dann legte Raphael los!!!

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...hätte er ruhig ein paar Minuten eher machen können, da hatte ich den besseren Beobachtungsplatz mit dem

besseren Licht

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Ari ist brav in Deckung gegangen, der Papa persönlich überwacht das Training

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"War ich nicht toll??? Wo bleibt mein Applaus?"

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..und nochmal Raphael

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Heute war nochmal ein Aufstieg auf den Blaserturm fällig. Gestern musste ich im Türmerstübchen

fünf Dohlen befreien, die auf unerklärliche Weise in den Turm gelangt waren, aber nicht mehr

hinaus fanden. Und weil ich gestern keine offene Luke/Fenster im Turm entdecken konnte, wollte

ich die Situation vorsichtshalber überprüfen. Heute war alles gut, keine Dohlen, die in wilder Panik gegen

Scheiben und Gemäuer flogen.

Ein paar schnelle Fotos vom Blaserturm aus gibt's natürlich auch noch.

Inka und Manuel gehörten heute auch zu denen, die eine ruhige Kugel schoben

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...dann ein Blick aus dem anderen Fenster in östlicher Richtung: das Storchenpaar vom Sendemast

war zu Hause, links Finn, rechts seine Finja, die noch nicht ganz zufrieden mit ihrem Outfit war und noch

rasch ein paar Federn in Ordnung bringen musste

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24.06.2021 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 24. Juni 2021 um 18:53 Uhr

Heute waren mal die beiden Jungstörche an der Reihe, die sonst immer etwas zu kurz kommen - zu hoch oben

das Nest, zu weit weg von der Kolonie mit den Baumnestern. Ein Tagebuch-Spezial für Inka und Manuel war

fällig!!!

Die Botschaft von Mama Ursula war klar: Kinder, jetzt wird's langsam Zeit, dass ihr euch aus dem Nest raustraut!

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...ratlose Mienen bei Inka und Manuel, der noch sein Gefieder sortierte. Wie meinte die Mama das wohl bloß?

Raus aus dem Nest??? Das kann sie nicht so gemeint haben, das haben wir sicher falsch verstanden!!!

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Die Ringe der beiden sind dick mit Kot verschmiert, aber bei Manuel (rechts) ist die letzte Ziffer sichtbar -

das reicht schon, um zu wissen, wer Inka und wer Manuel ist.

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Die Störche wurden in der vergangenen Nacht wieder abgeduscht, da muss das Gefieder erst mal

richtig auf Vordermann gebracht werden

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Manuel in der ersten Reihe

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...jetzt guckt Inka über Manuels Schulter

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Manuel streckt einen seiner tollen, langen Flügel

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...weiterputzen...die Mama sitzt nebenan auf der Sirene, die sieht ales, da kann man bei der Gefiederpflege

nicht schummeln

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Inka ist noch ein wenig müde, ob sie schlecht geschlafen hat???

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...ob da noch ein paar Krümel im Nest herumliegen??? Mama und Papa bringen seit ein paar Tagen so wenig

Futter mit, da knurrt uns immer der Magen...

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...ein kleines Vormittagsnickerchen wäre auch nicht verkehrt, Inka lässt sich ins Nest plumpsen

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...wir sollen ganz lieb in die Kamera gucken, hat die Ulli gesagt, für unsere Patentanten!

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Inka hat sich an die Seite des Nestes verkrümelt. "Heute ist Manuel mit der Hopserei dran, der braucht noch viel

Platz, da bring ich mich lieber in Sicherheit!"

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Und dann legte Manuel los und zeigte, was er schon kann - eine ganz tolle Vorstellung!

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Dicker Applaus für Manuel!!!

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...wenn ich solche Hüpfer sehe, dann hoffe ich immer sehr, dass nicht grad eine Windböe kommt...

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Ach, Probleme mit der Landung? Liegt da Inka im Weg rum?

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Jetzt könnte ich ein paar Energieriegel vertragen...wo bleibt bloß unser Energieriegellieferant so lange???

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Die Patentanten der anderen Störche werden es hoffentlich verstehen, dass ich nicht jeden Tag von allen

Jungstörchen viele Bilder zeigen kann - das ist zeitlich einfach nicht mehr machbar. Morgen sind wieder die

anderen dran - versprochen!

Ein Blitzbesuch auf dem Festplatz war natürlich schon noch drin!

Gehopst wurde in den Baumnestern am Vormittag nicht. Dort stand "Nestbau" auf dem Stundenplan einiger

Jungstörche!

Mama/Papa bei den Emils zupft am Nest herum und "verhäkelt" die losen Zweige, damit sie wieder halten,

Lenni sieht genau hin und hilft mit

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..eine Etage über dem Emilnest saß Herr Sara und beobachtete genau, Nachhilfe in puncto Nestbau,

das kann auch ihm nicht schaden!

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Das sind Ari und Raphael vom Eichennest 2 beim Neidhammelbrunnen, diesmal aus weiter Ferne

vom Blaserturm aus gesehen!

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Und das sind die beiden - wie üblich im morgendlichen Gegenlicht - mit Papa Franz, Ari werkelt ebenfalls

am Nest herum, Raphael hilft natürlich auch mit

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Das ist Sputnik voom Eichennest 4 mit Mama Lina - ebenfalls vom Blaserturm aus gesehen

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Auch Sputnik wurde heute von seiner Mama in die Geheimnisse des Nestbaus eingewiesen

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23.06.2021 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Mittwoch, den 23. Juni 2021 um 20:28 Uhr

Fridolin von der Alten Gerbe musste sein Nest heute gut bewachen, denn da waren

wieder ungebetene Gäste unterwegs, die den "Hiesigen" das Leben schwer machten

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...die beiden Störenfriede saßen auf dem Espantor

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der Vierjährige aus Raisting war einer der beiden Ärgerer

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...der andere Ärgerer, der aber sein linkes Bein nicht zeigen wollte, beringt oder unberingt???

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Es ist ganz schwierig, bei den kleinen Paulis alle drei auf's Bild zu kriegen, heute zeigte sich Benjamin bereit

für ein Fotoshooting...

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...aber wenn der Futterexpress gelandet ist, dann werden alle 3 plötzlich putzmunter und aktiv!!!

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Whisky vom Eschennest war noch ein wenig müde...

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...aber weil die Störche zur Zeit jeden Tag eine Dusche von oben abkriegen, muss auch das Gefieder gleich

wieder perfekt gepflegt werden, da kommt auch Whisky nicht drum herum

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Mama Lottchen bewachte MaLo und Grisu

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Gustl vom Lindennest

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Ari und Raphael

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Das Nest der beiden ist so hoch, da hat man zum Ringe ablesen keine Chance, wenn sie sich nicht

auf den Nestrand stellen...

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Mahlzeit!!! Der Futterexpress war gelandet und hatte serviert!

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Und wer sitzt heute auf dem Ast über dem Emilnest??? Es ist zur Abwechslung mal wieder Herr Sara!

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links Herr Sara, rechts daneben auf dem Ast vermutlich Emil/ia, die den kleinen Lenni bewachte

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Später wurde Lenni lange und ausgiebig von Mama/Papa beknibbelt...

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Lumi vom Bergahornnest mit Papa Frank

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Lea vom Strommastnest wollte sich heute nicht der Kamera zeigen, sie hielt eine ausgiebige Siesta

Luis vom Eichennest 6, da zappelten alle drei Zwerglein munter im Nest herum

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22.06.2021 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 22. Juni 2021 um 19:50 Uhr

Ari und Raphael waren mit Mama Berta am Vormittag auf dem Nest

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Ari? Raphael?

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...die beiden von der anderen Seite, den Ring immer sorgsam versteckt!

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...am Nachmittag legte Ari dann so richtig los und zeigte, was er schon so drauf hat!

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Toll macht er das, da kann's ja bald losgehen in die große weite Welt!

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Bei den kleinen Paulis stand am Vormittag Gefiederpflege auf dem Stundenplan

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...am Nachmittag stürzten sich die drei auf die leckeren Sachen, die Mama oder Papa ihnen grade ins

Nest gewürgt hatten. Der Altstorch flog sofort wieder weg, um für Nachschub zu sorgen. Paul und Pauline

haben jetzt einen stressigen Job, wenn drei hungrige Storchenschnäbel zu stopfen sind.

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Gustl vom Lindennest musste heute Morgen mal ohne Sonnenschirm auskommen, Mama und Papa waren

beide auf Tour. Als Ari dann am Nachmittag sein Flugtraining absolvierte, beobachtete Gustl genau, was der

Nachbar so machte. Gleich legt auch Gustl los, dachte ich. Aber nein, morgen ist auch noch ein Tag - Gustl

ließ sich wieder ins Nest plumpsen und genehmigte sich ein Nickerchen - man muss halt Prioritäten setzen!

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Whisky vom Eschennest mit seiner Mama, da war's noch sonnig und warm in der Früh.

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Lumi, der unberingte Jungstorch vom Bergahornnest mit Papa Frank

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Lea vom Strommastnest war noch müde. Schlecht geschlafen? Hat's in der Nacht vielleicht gedonnert?

Mama/Papa beknibbeln die kleine Lea ganz zärtlich

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Am Nachmittag war Lea alleine zu Hause und präsentierte sich für ein Foto für's Familienalbum

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Lenni war am Vormittag auch noch müde und ließ sich nicht blicken, aber am Nachmittag, als es was zu futtern

gab, da war Lenni aktiv!

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Sputnik mit seiner Mama Lina am Vormittag

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Aber am Nachmittag, da zeigte der kleine Sputnik, was er schon kann!!! Kaum beringt, trainiert er schon

seine Flügelchen wie die 2 - 3 Wochen älteren Nachbarstorchenkinder

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Applaus für Sputnik!!!

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Auch die Kleinen aus unserem Nesthäkchennest werden immer größer!!! Papa Luis pflegt sich

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Finn und Finja waren am Vormittag beide Zuhause

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Die Störche lieben es zur Zeit, ihre Ringe zu verstecken.....

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Sie fühlten sich nicht beobachtet, Inka und Manuel vom Rathausnest, denn ich stand weit weg bei der

Marienkirche.

Auch auf dem Rathausnest war heute Flugtraining angesagt! Die Ringe der beiden sind allerdings so mit

Kot verschmiert, dass die Nummern nicht abgelesen werden können

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Durch's Gebüsch durchfotografiert, deshalb der Grünschleier unten am Bildrand

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Papa Urs suchte nach Kraftnahrung für seine beiden Racker, damit sie sich nach dem kräftezehrenden

Trainingsprogramm stärken können.

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Ein Gast auf dem Dach des ehemaligen Ochsenkeller, unterhalb vom Paulinest

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Es war Fridolin, der eigentlich auf der Alten Gerbe wohnt. Fridolin wollte seine Kollegen auf den Baumnestern

besuchen. Zur gleichen Zeit lag auch ein Storch auf der Nisthilfe auf der Alten Gerbe, wollte aber nicht auf-

stehen und seine Beine präsentieren zur Identifizierung

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Fridolin ist nur noch sporadisch anzutreffen, nachdem es der Nachwuchs nicht geschafft hat. So ist es auch

bei Rudi vom Bergahornnest 2, den ich seit dem Tod der Kleinen kaum noch gesehen habe, Trudi scheint

Isny verlassen zu haben.

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Der Ast über dem Emilnest scheint eine magische Anziehungskraft auf die Störche auszuüben. Nicht nur Herr

Sara und seine Frau Sarotti versuchen dort seit Wochen, sich eine Bleibe zu schaffen. Victoria saß auch schon

dort oben. Und heute war wieder der Einjährige aus Raisting zu Gast, der im April schon mal bei uns war.

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Er prüfte die Umgebung.....

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...und schritt langsam und gemächlich den Ast entlang, prüfte gründlich den Baugrund.....vielleicht sucht er sich

ja eine neue Heimat für die nächste Storchensaison?

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