Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
26.07.2021 Drucken E-Mail
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Montag, den 26. Juli 2021 um 20:27 Uhr

Keine besonderen Vorkommnisse aus meiner Sicht, ein ganz

normaler Storchentag, das tut auch mal gut!

Mama Bertas Lieblingsplatz zur Beaufsichtigung des Nachwuchses ist eine Eiche gegenüber vom Nest

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Raphael bringt das Gefieder noch rasch in Ordnung, Ari meint: "Mama, ist das wirklich Dein Ernst??? Müssen

wir heute schon wieder fliegen??? Das haben wir doch vor zwei Tagen schon mal probiert, reicht das denn

nicht?"

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Blick zur Mama

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Ari und Raphael am Nachmittag: Wir machen uns ganz klein, dann sieht keiner, dass wir immer noch zu Hause

hocken!

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Das Trio von Paul und Pauline war ebenfalls zu Hause

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Whisky wollte heute auch nicht ausfliegen

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Gustl wird sogar tagsüber noch gefüttert.....ach Toni, Du meinst es ja gut, aber so wird das nie was mit der

Fliegerei bei Gustl!

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Gustl am Nachmittag: "Es reicht doch, wenn Mama und Papa rumfliegen und mir Futter besorgen, da kann ich

ruhig im Nest bleiben"

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Lumi vom Bergahornnest ist wenigstens nur ab und zu auf dem Nest anzutreffen...

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Sputnik vom vierten Eichennest hat's auch nicht so mit der Fliegerei.....

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Gleiches Spiel bei MaLo und Grisu, ich war drei Mal bei den Nestern und alle drei Mal waren alle

Kandidaten, die grad erwähnt wurden, auf ihrem Nest.....

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So langsam mache ich mir Sorgen wegen unseren Jungstörchen, die einfach nicht fliegen wollen!

Frau Reinhard hatte heute angerufen, um ein paar Fragen über unsere Storchenpaare zu klären. Ich

erwähnte die flugunlustigen Jungstörche. Sie hat erzählt, dass dieses Phänomen heuer nicht nur in Isny

zu beobachten ist, in vielen anderen Nestern wollen die Jungstörche auch nicht fliegen. Sie müssten

jetzt aber viel trainieren, Muskulatur aufbauen, damit sie die große Reise, die sie alle bald antreten werden,

gut überstehen. Also Jungs und Mädels, haltet euch ran und trainiert fleißig, es ist nur zu eurem Besten!

 
25.07.2021 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Sonntag, den 25. Juli 2021 um 15:37 Uhr

Die ersten Kilometer in südwestlicher Richtung, also die Reiseroute unserer Störche, durfte

Mailo heute im Auto antreten. Ich war dann sehr erleichtert, als wir mit unserer

kostbaren Fracht an Bord auf dem Affenberg ankamen.

Die Tür zur "Notaufnahme"

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Mailo war bestimmt froh, dass er aus der kleinen Transportbox rausdurfte, dann humpelte er erst mal

flügelschlagend durch den Raum. Herr Dr. Hilgartner, der Leiter des Parkes, hatte uns schon erwartet und

begutachtete Mailo mit fachmännischem Blick. Er konnte mich gleich beruhigen, der Storch ist nicht ernst

verletzt, ein paar Tage in der Voliere, aber vor allem zuerst einmal Futter zur Stärkung, dann könne er sicher bald

wieder in die Freiheit entlassen werden. Mailo hatte bei mir nichts gefressen, ich hatte ihm nur immer wieder

etwas Wasser eingeflößt. In der Storchenstation werden den Störchen am Anfang die Eintagsküken gestopft,

aber erfahrungsgemäß futtern sie in Gesellschaft ganz schnell das ungewohnte Futter!

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Sobald sich die Pflegestörche in der Voliere so verhalten, dass man sie in die Freiheit entlassen kann, werden sie

mit einem Farbpunkt markiert (wir kennen das von unserem Nino, der flog auch als gepunkteter Storch in Salem herum)

dann kann man am Abend gut erkennen, ob der ausgewilderte Storch wieder zurückgekehrt ist.

Ich werde mich nächste Woche telefonisch in Salem melden und mich nach Mailo erkundigen.

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Mailo wird also bald wieder mit seinem vielen Kollegen dort in Salem um die Häuser ziehen können! Viele Tierfreunde

haben zusammengeholfen und dafür gesorgt, dass Mailo dochnoch Glück in seinem Unglück hatte! Die ganze Aufregung

hat sich gelohnt, und ich bin jetzt richtig erleichtert!

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Am Nachmittag eine Kontrollrunde bei den Isnyer Nestern. Da waren nur ganz wenige zu Hause - fast alle

ausgeflogen! MaLo und Grisu hatten ihren Ausflug vielleicht schon hinter sich und erholten sich jetzt

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Sputnik hütete das Nest, klar, irgendjemand muss die Nester ja bewachen...

http://www.isny.tv/images/phocagallery/2021/07_Juli/25.07.2021_2_010.jpg

...genau, es könnten ja Feinde vorbeikommen! Dieser Meinung war auch Lumi vom Bergahornnest

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Auf dem Eichennest 2 beim Neidhammelbrunnen standen zwei Störche. Jung oder alt? Von jedem etwas!

Es war Papa Franz war mit seinem Sprössling Ari

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Und plötzlich, als hätte er geahnt, dass das eine filmreife Szene wird, schwang sich Ari in die Lüfte

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Aufmerksam beobachtete der Papa die Flugkünste seines Sprösslings

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....der Start eindeutig wie ein Profi...

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Ari drehte ein paar Runden, kehrte dann in Richtung der Baumnester zurück, das Fahrgestell ausgefahren,

bereit zur Landung eierte er nach Jungstorchart herum und landete.....

"Ohjemine, wo bin ich denn jetzt hingeraten???"

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Macht nichts, Ari, Hauptsache wieder festen Boden unter den Füßen und heil gelandet. Und am Landeanflug,

da musst Du halt noch etwas feilen!

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Ari war auf dem Dach des Gymnasiums gelandet. Die Aussicht war auch nicht schlecht, aber da wollte er eigentlich

gar nicht hin. Keine Sorge, Ari, das wird schon noch!

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Auch Whisky vom Eschennest zog es heute in die Ferne, bzw. aus dem Nest heraus. Ich wollte ihn

fotografieren, plötzlich war er weg!

Eine Stunde später nochmal eine Kontrolle: Whisky war wieder an Bord des Eschennestes

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Zurück vom großen Ausflug und sichtlich müde: Peter, Benjamin und Frido (in der Mitte).

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24.07.2021 Drucken E-Mail
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Samstag, den 24. Juli 2021 um 19:55 Uhr

Treue Tagebuchleser wissen es genau: es lohnt sich, jeden Tag hier reinzuschauen,

die Störche bieten immer ein abwechslungsreiches Programm, Langeweile kommt

bei den Isnyern nie auf! Leider gibt's auch heute wieder traurige

Neuigkeiten, aber die gehören halt dazu - so ist's halt nun mal im Leben.

Ein Anruf am Morgen, da ahnt man schon nichts Gutes. Ein verletzter Jungstorch

aus Mailand, (bei Leutkirch) wurde gemeldet. Er war mit einem Auto kollidiert.

Engagierte Storchenfreunde vor Ort

hatten den armen Bruchpiloten schon bestens erstversorgt, eine Tierärztin

hatte ihn untersucht, keine Frakturen an den Flügeln und den Beinen, das war

schon mal gut. Eine Nacht hatte er dann bei einem Tierfreund verbracht, der seine

Gänse ausquartiert, und den Storch im Gänsestall einquartiert hatte. Das war natürlich

keine Lösung auf Dauer. Heute sollte der Storch auf einer Wiese wieder in die Freiheit

entlassen werden, er humpelte, das ist weiter nicht schlimm, aber er konnte auch

nicht wegfliegen und ließ sich problemlos auf der Wiese wieder einfangen. Frau

Reinhard wurde angerufen, die bei mir anfragte, ob er bei mir zur Kurzzeitpflege einziehen

könnte. Und so zog "Mailo" (weil er aus Mailand stammt) bei uns ein. Mailo ist ein

braves Storchenkind, kein solcher Rambo wie Manuel vor gut drei Wochen. Leider

mag er noch nichts futtern, er ließ sich aber Wasser in den Schnabel einflößen,

trinkt inzwischen auch selbständig - ein gutes Zeichen, vielleicht futtert er im Laufe

des Abends doch noch ein paar Küken. Ich vermute, dass er durch den Unfall

Prellungen erlitten hat, deshalb mag oder kann er nicht fliegen. Die Unterkunft

bei uns ist natürlich nur ein Notfallaufenthalt, Mailo braucht fachmännische Pflege

und Unterkunft. Ute Reinhard hat es geschafft, einen Pflegeplatz für Mailo in Salem

zu ergattern. Da bin ich riesig froh, dass wir ihn morgen froh hinbringen können und

dass sich dort die Fachleute um ihn kümmern.

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DER A 2 Z 78

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...Mailo belastet nur das linke Bein

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Ein Gewitter mit Hagel und Starkregen vorhin bei uns , da drückt man automatisch die Daumen,

dass all die vielen Störche, die sich zur Zeit in und um Isny aufhalten, alles richtig machen und gut durch das

schlechte Wetter kommen, unsere Notunterkunft ist zur Zeit schon besetzt!!!

Am Nachmittag dann eine Storchenrunde bei den Isnyern.

Whisky vom Eschennest war zu Hause. Auch wenn all unsere Jungstörche schon ausfliegen sollten, an einem

Tag wie heute bin ich dann doch ganz froh, wenn sie gesund und munter auf dem Nest sitzen.

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Ari und Raphael waren mit der Mama zu Hause

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Gustl vom Lindennest sah ziemlich vergnügt aus

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MaLo und Grisu

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Auf dem Paulinest scheinen zwei zu Hause zu sein!

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Sputnik

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Ein paar Jungstörche waren außer Haus: Inka und Manuel vom Rathausnest, Lenni vom Eichennest 3

Lea vom Strommastnest und Lumi vom Bergahornnest

Eine kleine Storchensuchrunde mit dem Rad musste sein. Vier Rotbeine waren im Anwander Moos, dort sind

Urs und Ursula sehr gerne. Ob das die komplette Rathausnestfamilie ist?

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Sie waren einfach zu weit weg. Es war sonnig und heiß, da war Insektensuche angesagt, und die finden

die Störche natürlich im hohen Gras, die Ringe sind nicht abzulesen.

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Die beiden auf der linken Seite, das könnten Inka und Manuel sein mit Urs und Ursula

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Auf der Wiese gegenüber waren noch drei andere Störche, da war auch ein Jungstorch dabei

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Wieder ein Stück weiter, hinter Kleinholzleute, standen 7 Störche, einer traute sich auf die frisch gemähte

Wiese - es war Julian!!!!!

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Den ganz großen Trupp habe ich nicht erwischt, aber bei Ratzenhofen waren nochmal fünf Störche

auf Futtersuche

 

 

 
23.07.2021 Drucken E-Mail
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Freitag, den 23. Juli 2021 um 22:13 Uhr

Tagsüber ist es richtig langweilig bei den Baumnestern auf dem Festplatz! Lenni und Lea

sind immer unterwegs, Inka und Manuel, die beiden Jungstörche vom Rathausnest ebenfalls,

alle Altstörche sowieso, auf den restlichen Nestern scheinen ein paar Jungstörche Pattex

unter den Füßen zu haben - die sind einfach immer zu Hause, egal, wann ich vorbei komme!

Allerdings.....Benjamin vom Eichennest der Paulis wagte heute einen Ausflug! Er saß auf

einem Baum neben seinem Nest!!!!! Die Geschwister waren auf dem Nest.

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Ari und Raphael mussten auch heute wieder das Nest bewachen......

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Whisky vom Eschennest

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...dann die abendliche Schlafplatzkontrolle:

Clyde vom Eschennest hatte sich auf der Esche gegenüber seines Nestes einquartiert

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Gustl vom Lindennest schlug begeistert mit den Flügeln, Papa Toni hatte ihm ein leckeres Betthupferl

mitgebracht!

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Auf der Nachbarlinde stand nur Mama Lottchen, MaLo und Grisu und Papa Sammy waren noch unterwegs. Ich

war heute früher dran, um das Kuddelmuddel mit den Jungstörchen in den Nestern bei besserem Licht

einzufangen. Leider waren da die Spätheimkehrer noch auf Achse, alles lief in geregelten Bahnen.

Whisky mit Mama Bonnie

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eine Spätmahlzeit gab es auch für Peter, Benjamin und Frido vom Eichennest der Paulis

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Auch auf dem Eichennest 4 bei Sputnik wurde das letzte Abendmahl serviert!

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Ari und Raphael mit der Mama

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Ein ganz treuer Stammgast diesen Sommer ist Victoria, die Einjährige, die letztes Jahr im Emilnest

schlüpfte. Victoria hatte sich beizeiten einen Schlafplatz gesucht, sie weiß aus Erfahrung, gegen später

wird es eng auf den Bäumen. Victoria ist ein Baumstorch, auf Dächern sitzt sie anscheinend nicht so gerne

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Es war erst die Hälfte aller Flutlichtmasten besetzt, ich war heute ja auch früher dran.

"Du willst meinen Ring ablesen? Pech gehabt, hättest noch früher da sein müssen!"

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"Guck mal, extra frisch gewaschen mein Ring!" Julian meint es gut mit den Ringablesern - er weiß, was von ihm

verlangt wird! Julians Lieblingsplatz ist ein ganz bestimmter Flutlichtmast, da saß er auch, als es die schönen

Mondscheinbilder gab!

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Wie immer früh zu Hause - Finn und Finja vom Sendemastnest

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Ein paar Schlafgäste waren schon auf diversen Dächern eingetroffen, die meisten inzwischen bekannt in der

Isnyer Storchenszene, einen neuen Schweizer habe ich doch erwischt!

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Die Vogelwarte in Radolfzell hat sich gemeldet. Wie vermutet, sind bei unseren Schlafgästen auch schon die

ersten Diesjährigen dabei! Im Forum unter "Storchengäste" gibt's immer aktuelle Bilder und die "Personalien",

der jeweiligen Störche.

Um die Mittagszeit erreichte mich die Nachricht, dass bei Kleinholzleute ein Storchentrupp unterwegs ist,

mindestens 50 Störche! Schade, die hätte ich gerne gesehen, aber am Freitag sind die Enkel dran - man muss

Prioritäten setzen!

Aktualisiert ( Freitag, den 23. Juli 2021 um 23:10 Uhr )
 
23.07.2021 Drucken E-Mail
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Freitag, den 23. Juli 2021 um 09:24 Uhr

Schlafplatzkontrolle gestern Abend. Es kommen immer mehr Übernachtungsgäste,

ca. 50 werden es gewesen sein. Aber das eigentliche Kuddelmuddel veranstalteten

unsere Isnyer Jungstörche! Da saßen einige nicht da, wo man sie eigentlich erwartet

hätte - da habe sogar ich den Überblick verloren!

Die ersten Gäste auf dem Wassertor...

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...bis jetzt alles wie gehabt

...ein "Wiederholungstäter" aus der Schweiz, der schon seit ein paar Tagen hier ist

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...auch schon bekannt, der einjährige aus Griesingen, der gestern auf der Georgskirche stand

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Aufgefallen ist mir dieser Kandidat bei seinem Anflugversuch auf die Nikolaikirche, denn er "eierte" regelrecht

auf den Dachfirst zu, das machen so nur die Jungstörche! Und es war auch ein Jungstorch, wir kennen ihn

alle bestens - unser Manuel!!!

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das Wassertor und die Nikolaikirche, rechts auf dem Dach vor dem Turm steht Manuel

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rechts Manuel vor dem Kirchturm

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...und wer stand dann auf dem Rathausnest??? Mama, Papa und Inka?

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...das Nest von der anderen Seite fotografiert, zwei Jungstörche, und wer lag da noch im Nest???

Fleißige Webcamgucker haben tolle Screenshots von 5 Störchen auf dem Rathausnest gemacht!

Da war so eniges durcheinander geraten...

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Da lob ich mir doch die Finnis! Da sitzt jeder da, wo er hingehört und gibt uns keine Rätsel auf!

Finja gähnt, es scheint ein anstrengender Storchentag gewesen zu sein!

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Spannend wurde es dann wieder auf dem Festplatz bei den Baumnestern. Es sah zunächst ganz unspektakulär

aus. Das Eichennest 3, da war ein Jungstorch gefüttert worden und stärkte sich, klarer Fall, das muss Lenni

sein, denkt man. Emil/ia daneben auf dem Ast

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Die Eiche mit dem Emilnest ist nach wie vor der Lieblingsschlafplatz der Gäste auf dem Festplatz, ca.

20 Störche saßen dann dort oben, als es dunkel wurde.

rechts neben dem Nest saß einer, der sehnsüchtig ins Nest guckte und beobachtete, wie der Kollege

futterte. Es war auch ein Jungstorch, allerdings kein Isnyer, sondern einer, der sich bereits auf die Reise

begeben hat!!!

DER A 8 W 64, ich bin gespannt, wo er herkommt

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Dann plötzlich gab's großes Flügelschlagen und Fauchen im Eichennest 3, denn da wollte noch jemand landen,

wure aber vertrieben...der Vertriebene landete links neben dem dicken Ast. Es ist nicht einfach, die Ringe abzulesen,

wenn die Störche auf einem Baum mit vielen Blättern und Zweigen sitzen, dazu muss das Licht passen, die Abend-

dämmerung kommt auch noch dazu....aber ich konnte den Storch ganz links identifizieren - es war Lenni!!!

Da kam der arme Kerl spät nach Hause, durfte nicht auf seinem Nest landen und musste zugucken, wie ein anderer

die ihm zugedachte Spätmahlzeit verputzte!!! Ich habe ja schon viel mit den Störchen erlebt, so was allerdings

noch nie!!!

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von links nach rechts: Frau Sarotti und Herr Sara, die inzwischen auch eingetroffen waren, rechts Lenni,

der die Welt nicht mehr versteht und in sein Nest runter guckt

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Lea vom Strommastnest erging es nicht besser! Sie wurde ebenfalls in die Flucht geschlagen,

als sie auf ihrem Nest landen wollte, kurz darauf saß Lea auch auf der Eiche, auf der auch schon Lenni mit

vielen anderen saß.

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In der Abenddämmerung konnte ich dann nicht mehr erkennen, wer auf den anderen Baumnestern stand, ob

Altstorch oder Jungstorch, ob einer fehlte oder irgendwo einer zu viel an Bord war.

 
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