Ganz plötzlich ganz heftige Windböen, dazu kräftiger Regen am Morgen. Da stellt
man sich schon darauf ein, dass das Telefon klingelt und ein Storchennotruf eingeht.
Glück gehabt - heute ist alles gut gegangen!
Jungstörche von der Birkenallee aus gesehen. Mit dabei waren Anton, Wutz, Urmel und zwei Unberingte
Die Jungstörche versuchten sich in der Futtersuche, stocherten wie wild im Boden herum, hatten aber
nur ab und zu Glück und erwischten einen Leckerbissen. Aller Anfang ist schwer, auch die Futtersuche!
Anton vorne in der Mitte, rechts dahinter, das ist Wutz
Urmel hat sich heute auch aus dem Nest getraut und hat den Jungfernflug erfolgreich absolviert!
Quax, der Bruchpilot mit Geschwisterstorch Quix waren noch mit Gefiederpflege beschäftigt, aber
später haben auch die beiden das Nest verlassen
Paola ist wieder alleine zu Hause, Geschwisterstorch Paolo ist schon davongeflogen. Aber später war auch
Paola unterwegs, auch sie hat heute erfolgreich ihren Jungfernflug absolviert!
Das Lindennest der Tonis ist selten unbesetzt, leidenschaftliche Flieger scheinen die jungen Tonis
nicht zu sein. Die beiden haben erfolgreich die Ringe versteckt, Identifikation unmöglich!
Nur Nele war so freundlich, einen gut ablesbaren Ring zu zeigen!
Professor Habakuk hatte heute das Nest ganz für sich alleine, denn die Geschwister Urmel und Wutz waren
ausgeflogen. Habakuk traute sich noch nicht
Storchenpapa Victor vom Lindennest 5 hat vom Hausdach aus bestimmt den Überblick über seine Rasselbande,
von unten war nichts zu sehen...
Cornelius stand auch heute Vormittag wieder auf seiner Antenne und guckte Richtung Kastanie. Heute
bekam ich den Beweis geliefert, dass auf dem Kastaniennest Nachwuchs im Nest ist! Gesehen habe ich ihn
nicht, den Storchennachwuchs, aber das bettelnde Gefiepse war nicht zu überhören.
Die drei Finnikinder standen gemeinsam auf dem Nest, aber bis die Kamera ausgepackt war, da war es nur noch
einer!
Dann die Schlafplatzkontrolle, heute etwas früher, dafür waren noch lange nicht alle zu Hause. Aber
heute mussten die Regenpausen für die Storchenrunden ausgenutzt werden.
Links oben Paola und Paolo, rechts Quax und Quix und unten in der Mitte, das ist Wutz, die es auch
heute nicht auf's Nest geschafft hat und lieber auf einem Hausdach übernachtet, heute ist es das Dach vom
Ochsenkeller
Beim Nachwuchs von Emil/ia gab's die Spätmahlzeit
Renata und Filou sehen schon bettfertig aus
Die zwei sind den ganzen Tag außer Haus, da darf man am Abend müde sein!
Begeisterung bei Yannik-Junior! Der Futterexpress war angekommen!
Elias und Elina auf den Resten ihres Nestes. Das Eichennest mit der Nummer 13 hat den beiden kein
Glück gebracht!
Wilhelmino mit Mama oder Papa auf dem Eichennest 10
Müde bin ich geh zur Ruh.....
Eichennest 9
Professor Habakuk und Urmel
Urmel hat den Rückflug zum Nest auf Anhieb geschafft
...Geschwisterstorch Wutz übernachtet wieder auf einem Hausdach nebenan. Vielleicht will Wutz auch nur
ihre heilige Ruhe haben???
Die aktuelle Jungstorchbilanz: 38 Jungstörche werden mindestens aus den Isnyer Nestern ausfliegen. Vom
Kastaniennest ist da nur 1 Jungstorch dazugezählt, wieviele es wirklich sind, das wissen wir leider nicht.
28 Storchenpaare, bzw. Nester haben wir dieses Jahr, in 10 Nestern wurde die Brut aufgegeben, bzw. der Nachwuchs
hat nicht überlebt.
In sechs Nestern sind sogar 3 Jungstörche groß geworden, das ist wirklich sensationell. Und wir haben nur drei
Einzelkinder. Obwohl das Wetter zum Schlupf der Jungstörche ständig nass und kalt war, haben es so viele geschafft.
Eine tolle Storchensaison, das kann man jetzt schon sagen! |