03.08.2018 |
Freitag, den 03. August 2018 um 12:29 Uhr | ||||
Und immer dann wenn man denkt, die Zahl der Übernachtungsgäste mit den roten Beinen sei nicht mehr zu toppen, da setzen die Adebare noch eins drauf! Es werden so an die 105 Schlafgäste gewesen sein, die gestern kurz vor Sonnenuntergang in der Isnyer Altstadt eintrafen - unbeschreiblich, das muss man gesehen haben!!! ...auf der"Alten Gerbe" ...kaum ein Kamin, kaum eine Antenne ohne Storch! ...sie sind schlecht zu erkennen, man muss es mir einfach glauben, auf dem Rathaus und den angrenzenden Ge- bäuden standen 33!!! ...vermutlich ziehen sie zuerst das Lineal aus der Tasche, so exakt abgemessen sieht der Abstand aus! Beim Jungvolk sehr beliebt ist auch der Blaserturm... ...und auch die zahlreichen Baukräne in Isny sind nach wie vor der Renner... ...aber auch die älteren Semester wie unser Urs sitzen gerne auf einem Kran! Übernachtungsmöglichkeiten bietet auch der Diebsturm... ...die Dächer in der Kemptner Strasse... ...gut besucht wie jeden Abend die Georgskirche, auf der Marienkirche sah es ähnlich aus... ...das Wassertor, dort fanden gestern 8 Störche eine Bleibe für die Nacht, auf der Nikolaikirche waren es 7 ...usw., usw........... Das Kastaniennest der Finnis war nicht besetzt, dafür standen drei Störche auf dem Sendemast hinter der Post einer eindeutig Finja, dazu ein beringtes Storchenkind - es werden die Finnis gewesen sein, die Liara auf das Storchenleben außerhalb des Nestes vorbereiten oder sie höflich bitten, sich auf die Reise zu begeben! Und die anderen Isnyer Storchenkinder? Otto und Socke waren noch auf dem Nest zu sehen. Vermutlich ab- gereist sind unsere jüngsten Storchenkinder, Alex, Eby und Findus vom Buchennest der Lutzis! Da standen nur noch die Altstörche auf dem Nest! Der Nachwuchs der Tonis und der Franzis und zumindest ein Teil der Julia-Paulis genießen noch den Service vom Hotel Mama! Anni, Janos und Nico mit der Mama auf dem Nest, Papa Toni hat sich auf seine Antenne auf der Schule zurückgezogen Franz und Franziska übernachteten wieder auf einem Flutlichtmast auf dem Sportplatz, der Nachwuchs machte es sich im Nest gemütlich
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