Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Rückblick 2016 Drucken E-Mail
Geschichte
  
Sonntag, den 01. Januar 2017 um 14:36 Uhr

Januar
Fünf Störche (Julia, Finn und Finja, Urs und Ursula) haben die Silvesternacht zum Glück gut überstanden und standen am Neujahrstag in den grünen Wiesen um sich zu stärken. Auf schnee- und frostfreien Wiesen ist das Nahrungsangebot für unsere Störche reichlich.
13.1.: der Winter kehrt zurück, noch sind grüne Stellen auf der Wiese und die fünf Störche finden Nahrung
16.1.: starker Schneefall und Minustemperaturen, Finn, Finja und Ursula (eventuell auch Urs?) verlassen Isny
18.1.: -19°!! Bei eisigen Temperaturen fliegt kein Storch mehr auf’s Nest zum Übernachten, Finja wird tagsüber kurz auf ihrem Nest beobachtet, dazu ein Rathausstorch
19.1.: Urs ist wieder in Isny, verbringt die Nächte vermutlich mit Julia in der Ach
20.1. es wird wieder etwas milder, mittags um 0°, Julia und Urs stehen auf den Birken und wärmen sich.
21.01.: Urs verlässt Isny, Julia harrt weiterhin in Schnee und Kälte aus!
29.01.: die Wiesen sind wieder grün, Finja, Urs und Ursula kehren nach Isny zurück!

Februar
01.02.: Finn ist wieder da!
02.02.: Paul ist wieder da!
03.02.: der Winter kehrt zurück, ein paar Tage Schnee, Tauwetter, dann wieder ein paar Tage Schnee, Paul und Julia kommen ab und zu zum Futterplatz.
22.02.: bei frühlingshaften Temperaturen treffen zwei Fremdstörche in Isny ein, die sich für das Rathausnest interessieren, (einer unberingt, der andere rechts beringt), die Hausherren Urs und Ursula verteidigen erfolgreich ihr Zuhause.
25.02.: ca.25cm Neuschnee, die 3 Storchenpaare sind im dichten Schneefall kaum auf den Nestern zu erkennen, die Storchenpaare auf dem Rathaus- und auf dem Kastaniennest versuchen, mit heißer Liebe den Schnee zum Schmelzen zu bringen!
28.02.: neuer Schnee und neuer Storch, ein unberingter hat sich auf dem Lindennest niedergelassen!

März
1.3.: Dauerschneefall, aber Temperaturen um 0°, Paul und Julia und ein weiterer Storch in der Ach bei der Futtersuche
2.3.: der Unberingte auf dem Lindennest wird zum letzten Mal gesehen
6.3.: Toni, AE 796, ist wieder da! Er steht auf dem Lindennest!
7.3.: Antonia, unberingt, ist zurückgekehrt und steht mit Toni auf dem Lindennest! Toni fliegt ein paar Mal zwischen Lindennest und dem neuen Eichennest hin und her. Er hat die Qual der Wahl. Aber es bleibt beim Lindennest. Die beiden paaren sich und beginnen auch gleich mit der Nestrenovierung
9.3.: Seit zwei Wochen geschlossene Schneedecke, Ursula und Finn haben die Nacht nicht zu Hause verbracht. Vermutlich hat sie der Hunger in andere Gebiete verschlagen, wo sie sich wieder mal richtig satt essen können
10.3.: Mindestens zwei Fremdstörche haben in Isny übernachtet. Ein unberingter steht morgens auf einem Baum auf dem Festplatz, DER AN 874 steht auf der Sirene auf dem Rathausdach und guckt sehnsüchtig auf’s Rathausnest. Das Rathausnest wird mehrmals angegriffen, Urs, der alleine zu Hause ist, kann sich erfolgreich verteidigen. Auch das Kastaniennest der Finnis wird angegriffen, dort sind es sogar drei Störche, DER AR 266 ist auch mit dabei. Finja, die auch alleine zu Hause ist, kann sich erfolgreich verteidigen. Am späten Vormittag kehren Ursula und Finn wieder zurück ins heimatliche Nest.
12.3.: Ursula hat Isny wieder verlassen und kehrt erst nach zwei Tagen wieder zurück, nach wie vor haben wir eine geschlossene Schneedecke. Toni und Antonia haben das Nest ebenfalls wieder verlassen, Toni kehrt am 14.3. wieder zurück.
16.3.: Wieder geschlossene Schneedecke, dazu eisiger Ostwind! Zum Futterplatz kommen nur Paul und Julia, die anderen schlagen sich irgendwie durch. Es wird an den Nestern gebaut, man widmet sich dem Liebesleben. Seit 10.3. halten sich zwei Fremdstörche in Isny auf (unberingt und AR 266), die immer wieder das Rathausnest und das Kastaniennest angreifen. Die Baumnester bei den Sporthallen bleiben verschont, die unbewohnte Storchenimmobilie, die noch zu haben wäre, sowieso!
17.3.: die Neuen, die ab sofort Peppi und Peppina heißen, sind hartnäckig! Es sieht so aus, als wollten sie auf der Kastanie neben dem Finni-Nest bauen! Zwei weitere unberingte Störche kommen am 11.3. dazu!
18.3.: Die vier Stamm-Storchenpaare werden in den Nestern dauernd angegriffen und müssen sich den ganzen Tag verteidigen, ca. 12 Fremdstörche besuchen Isny!!!
21.03.: Die Peppis suchen weiterhin nach einem Bauplatz, das neue unbesetzte Nest scheint keinem zu gefallen, das andere neue Storchenpaar, beide unberingt, sucht ebenfalls nach einem Bauplatz! Am Abend trifft wieder ein neues Storchenpaar ein: ein unberingter Storch mit einem beringten Partner, HES SH 169, rechts,(geb. 2014 in Saxerriet/Schweiz, abgelesen 15.2.2015 in El Porcal/Madrid)
23.03.: Die Peppis haben endlich ein Zuhause gefunden und das Eichennest erobert! Zwei unberingte Paare und das unberingt/schweizer Paar sind noch auf Bauplatzsuche.
24.3.: Storchenmann Lukas (HES SH 169) und seine unberingte Lukrezia bauen sich ein Nest auf einer Buche beim Espantor!
26.3.: HES SH 266, rechts, der im vergangenen Sommer schon bei uns war, ist wieder aufgekreuzt und besucht die Baumnester auf dem Festplatz
29.3.: DER AP 776 rechts, besucht die Baumnester auf dem Festplatz, mit unberingter Partnerin
30.3.: DER AU 607, rechts, besucht die Baumnester auf dem Festplatz, vermutlich alleine, zwei weitere heimatlose Storchenpaare auf dem Festplatz, die fünf jagen sich dauernd gegenseitig, greifen aber zum Glück die drei Baumnester mit den Bewohnern nicht an.
31.3. : ein eher ruhiger Tag in der Storchenszene, die Wogen glätten sich, unberingtes Storchenpaar baut fleißig auf dem Sendemast bei der Post, ein weiteres unberingtes Storchenpaar hat sich einen Baum neben dem Paul-Julia-Nest als Bauplatz rausgesucht und legt fleißig Stöckchen neben Stöckchen, (Nest Nr. 7, Henri und Henriette), Nest Nr. 8 auf dem Sendemast bei der Post mit zwei unberingten Störchen, Sam und Samira, um die Mittagszeit zwei Störche auf den Dächern bei uns im Veilchenweg! DER AP 776 war mit dem Neuen HES SH 331 unterwegs!


April
1.4.: DER AP 776 mit unberingter Partnerin hat Bauplatz auf Baum neben Eiche Peppi gefunden, (Nest Nr. 9)
HES SH 331 entpuppt sich als Männchen, klappert sich die DER AU 607 herbei, sie beginnen sofort mit dem Nestbau und verpaaren sich, Nest Nr. 10 auf der Eiche mit dem Peppinest beim Neidhammelbrunnen
2.4.: Die beiden Storchenpaare (HES SH 331/DER AU 607 und DER AP 776/unberingt) versuchen sich weiterhin recht erfolglos im Nestbau, das unberingte Paar, Henri und Henriette baut sehr geschickt weiter am Nest auf einer Linde vor der Rotmoossporthallle
Am Vormittag ist ein Neuer dabei, DER AP 517, rechts beringt, am Nachmittag noch ein unberingter neuer Storch!
04.04.: Henri und Henriette, die neuen Nachbarn der Tonis, kommen mit dem Nestbau auf der Linde gut voran! Die anderen beiden neuen Storchenpaare (HES SH 331/DER AU 607 und DER AP 776/unberingt)), sind weniger erfolgreich, sie bauen und basteln weiter – leider erfolglos!
DER AP 776 ist 2014 auf dem Affenberg bei Salem geschlüpft, DER AU 607 ist eine Kisslegger Störchin von 2014
5.4.: HES SH 177, links, Brunhilde (2014 Sennwald) und DER AR 221, rechts, Pit, (2014 Markdorf, NSG Eisweiher) sind hinter der Post
6.4.: der Affenberger Theo (AP 776) hat die Partnerin gewechselt und vergnügt sich jetzt mit der Kissleggerin AU 607. Der Ex der Kissleggerin, der Schweizer Bruno, HES SH 331, findet in Brunhilde, HES SH 177 eine neue Partnerin. Die unberingte Ex vom Affenberger sitzt alleine auf dem Baum auf dem Festplatz, wo die beiden noch am Sonntag Nestbau betrieben. Der Affenberger und die Kissleggerin sitzen auf der untersten Plattform des Sendemastes und versuchen sich im Nestbau. Gleichzeitig verjagen sie das neue Storchenpaar von gestern (unberingt, Pitti und DER AR 221, Pit), die auf einem Baum im Schlosspark Nestbauversuche unternehmen. Auf diesem Baum hatten schon vor drei Wochen die Peppis (DER AR 266 und unberingte Partnerin, jetzt auf dem neuen Eichennest bei der Realschule) ihr Nestbauglück versucht.
7.4.: 22 (oder 23???) Störche in Isny, die Partner derjenigen, die noch nicht sesshaft sind, wechseln ständig!
Heute neu: HES SH 777, Beat, rechts, er versucht sich im Nestbau auf dem Baum neben dem Peppinest, er scheint alleine zu sein und baut auch am 10.4. alleine weiter
Aktuell 8 Brutpaare: Rathausnest, Kastaniennest, Eichennest, Lindennest, 2. Eichennest, Buchennest, neues Baumnest Festplatz, Sendemastnest
12.4.: Ein unberingter Storch (Beate) interessiert sich für den einsamen Schweizer SH777 (Beat)
13.4.: 25 Störche in Isny!
Franzi ist zurück! DER AW 828, mein Patenstorch von 2015!!! Storchenkind von Paul und Julia
HES SK 222, links ist neu und zeigt Interesse an Franzi
14.4.: die Telekom entfernt die Nestanfänge von den Theos und den Brunis auf dem Sendemast, die Samis im Penthousenest können bleiben, dort besteht keine Gefahr,
außerdem brüten sie bereits. Die Brunis lassen sich nicht einschüchtern und bauen weiter, die Theos halten sich wieder auf dem Festplatz auf wie bei ihrer Ankunft.
20.04.: ein Teil der Störche scheint abgereist zu sein, die Brunis, Theos, Pittis und Franzi und einen Schweizer (SK222) hab ich nicht mehr gesehen.
Neu angekommen ist der Schweizer SH 350,rechts, geb. 2014 in Uznach. Schlafplatzkontrolle: vermutlich Beat auf seinem Stammbaum auf dem Festplatz, zwei Störche auf dem Espantor, ein Storch auf der verbotenen Etage vom Sendemast, drei überfliegende Störche kurz vor 21 Uhr!
25.4.: Beat scheint abgereist zu sein, vernünftig bei Kälte und Schnee im Allgäu! Das Buchennest von Lukas und seiner Partnerin ist verlassen, offensichtlich wird in dem schönen Nest doch nicht gebrütet, ein unberingter Storch steht immer wieder mal im Nest (Lukrezia?), Lukas übernachtete auf dem Espantor, im Nest hab ich ihn nicht mehr gesehen.
29.4.: Inzwischen sind anscheinend alle wohnsitzlosen Störche wieder abgereist, das Buchennest ist weiterhin verwaist. Der Schnee ist zum Glück wieder geschmolzen.


Mai
6.5.: Vier kleine Finnis im Nest, Nachwuchs auch bei Julia und Paul, ein Wackelköpfchen ist im Nest zu sehen. Bei den anderen Brutpaaren zappelt noch nichts im Nest.
8.5.: Nachwuchs bei Urs und Ursula? Ursula befördert Eischale in hohem Bogen aus dem Nest
9.5.: Nachwuchs bei Toni und Antonia auf dem Lindennest, Toni füttert
13.05.: traurige Nachricht: die vier kleinen Finnis leben nicht mehr, nach Dauerregen standen die Altstörche nur noch tatenlos im bzw. neben dem Nest
14.5.: die vier kleinen Finnis wurden aus dem Nest geborgen, in den anderen Nestern scheint noch alles in Ordnung zu sein. Nachwuchs ist bei den Peppis geschlüpft, Peppi füttert!
15.5: Dauerregen und Kälte, der Nachwuchs von Paul und Julia hat’s bis jetzt geschafft und wird gefüttert, gefüttert wird auch weiterhin bei den Tonis und den Peppis, bei den Samis und den Henris sieht es weiterhin nach brüten aus!
17.05.: Fütterung weiterhin bei den Tonis, den Peppis, Paul und Julia. Partnerwechsel ohne Fütterung? bei Urs und Ursula. Die Finnis paaren sich fleißig, immer wieder liegt einer im Nest
19.5.: Dauerregen und wieder Kälte, 2 Jungstörche bei Paul und Julia werden gefüttert, sie sind zu groß und können nicht mehr gehudert werden, die anderen Kleinen werden gehudert.
20.05.: Nachwuchs jetzt auch im 4. Nest auf dem Festplatz: bei den kleinen Henris wird gefüttert!
21.05.: Nachwuchs bei Sam und Samira auf dem Sendemast hinter der Post – drei kleine Störche im Nest! Weiterhin tut sich nichts im Rathausnest von Urs und Ursula
22.05.: ein toter Jungstorch unterm Eichennest beim Neidhammelbrunnen von Peppi (AR 266) und Peppina
23. und 24.5.: Dauerregen, Temperatursturz auf 7°, in der Nacht auf den 25.5. nur noch 1,8°! Der Nachwuchs von Paul und Julia hatte keine Chancen, da nützte auch die ganze Erfahrung der Altstörche nichts mehr, keine Bewegung der beiden Jungstörche am 25.5. mehr im Nest zu sehen. Geschafft hat es der Nachwuchs von Toni(AE 796), zwei Jungstörche sind zu beobachten. Im neuen Lindennest (ohne Nisthilfe) bei den unberingten Henris wird weiterhin gefüttert. Ob bei Peppi (AR 266) weitere Jungstörche im Nest sind, ist nicht zu beobachten, ein Altstorch ist immer im Nest und begutachtet den Nestinhalt. Gefüttert wird auch weiterhin bei den unberingten Samis auf dem Sendemast. Nach wie vor nichts zu sehen auf dem Rathausnest von Urs und Ursula.
27.05.: Nachwuchs bei Peppi ungewiss, noch keine Jungstörche im Nest gesehen, Jungstorch im Nest der Henris gesehen, geben Urs und Ursula auf, es wird nicht mehr gebrütet, ein Altstorch steht jetzt auf dem Nest!

Juni
17.6.:
Regen und Kälte in den vergangenen drei Wochen machten dem Storchennachwuchs zu schaffen, die meisten haben es nicht geschafft! Nach dem Tod der kleinen Finnis und dem Nachwuchs von Paul und Julia haben es auch die kleinen Peppis (ein Peppikind lag am 22.5. tot unterm Nest, das zweite lebte noch bis zum 15.6.) leider nicht geschafft, ebenso wenig wie die drei Samis und die beiden Henris (im Henrinest wurde am 15.6. noch ein Jungstorch gefüttert, am 16.6. war keine Bewegung im Nest mehr zu sehen). Wie durch ein Wunder haben die beiden Jungstörche von Toni und Antonia überlebt und stehen bei Regen und Kälte wie die Soldaten im Nest!
24.06.:
Beringung bei den Toni-Kindern! Prächtig entwickelt haben sich die beiden, die in Zukunft mit der Nr. AW 956 (3,5kg) als Nino und AW 957 (3,0kg) als Floh durch’s Leben fliegen werden!

Juli
11.7.:
Nino (AW 956), der größere der beiden Jungstörche, der schon fleißig seine Flügel trainiert hatte, verunglückt bei seinem Jungfernflug und wird mit verletztem Bein im Hof der Grundschule gefunden, knappe 100 Meter vom Nest entfernt. Er wird eingefangen und zum Tierarzt gebracht. Zum Glück hat er keine Frakturen, wird aber vorsichtshalber nach Salem in die Storchenstation auf dem Affenberg gebracht.
12.7.:
Dauerregen, Floh, DER AW 957, steht einsam und verlassen im Nest.
Zur Zeit sind 8 Altstörche in Isny (Finnis, Ursis, Tonis, Paul und Julia) plus Jungstorch Floh, ab und zu ist ein Gast dabei, dann stehen wie vorgestern 9 Störche auf der Wiese.
20.07.:
Jungstorch Nino muss in Salem bleiben und wird erst nach der nächsten Mauser ausgewildert.
Floh hat seinen ersten Ausflug gut überstanden, er war mit den Eltern im Rotmoos auf Futtersuche und landete anschließend im Eichennest beim Neidhammelbrunnen, anstatt auf seinem Lindennest. Das Eichennest gehört Flohs Onkel Peppi und seiner Tante Peppina!
28.07.:
Gute Nachrichten aus Salem: Nino hat sich gut entwickelt und wird ausgewildert!
Der Geschwisterstorch Floh ist den ganzen Tag mit den Eltern im Rotmoos unterwegs auf Futtersuche und ist tagsüber nicht mehr im Nest zu sehen! Ein Altstorch hält nachts am Nestrand Wache, der andere Altstorch übernachtet im neuen Lindennest der Henris direkt nebenan. Paul und Julia verbringen die Nächte wie gehabt auf dem Schlafbaum beim Schützenheim. Die Samis lassen sich auch ab und zu auf ihrem Nest auf dem Sendemast blicken
31.07.:
Nino wird in die Freiheit entlassen! Er bekam einen großen, grünen Farbklecks auf’s Bauchgefieder, damit Herr Hilgartner ihn besser im Blick hat!

August
8.8.:
Floh steht morgens noch im Peppinest, dann scheint er abgereist zu sein, wird die ganze Woche nicht mehr beobachtet. Toni und Antonia genießen die traute Zweisamkeit im Nest
15.08.:
Überraschung! Floh frühstückt gemeinsam mit seinen Eltern in den Schweinebacher Wiesen, es war also nur ein Kurztripp und noch nicht die große Reise!
16.8.:
Drei unberingte Störche zu Gast bei den Isnyern, sie stehen zuerst auf dem Rathaus, dann statteten sie den Baumnestern auf dem Festplatz einen Besuch ab.

September
5.9.:
Nichts Neues bei den Isnyer Störchen, nach wie vor sind „alle Neune“ hier, die Finnis, die Ursis, Paul und Julia und die Tonis mit ihrem Storchenkind Floh.
6.9.:
15 Störche drehen ihre Runden überm Rotmoos, ein reisewilliger Trupp, dem sich die drei Tonis angeschlossen hatten, sie standen abends nicht mehr auf dem Horst, zwei Gaststörche (unberingt) bleiben, einer übernachtet auf dem Wassertor, der andere auf dem Peppinest
7.9.:
12 Storchengäste am Isnyer Storchenhimmel, der „harte Kern“ (Finnis, Ursis und Paul und Julia) bleiben, zwei unberingte Störche bleiben ebenfalls, sie übernachten gemeinsam auf dem Wassertor
Senderstorch Elfie (2015 Pörnbach) übernachtet auf dem Isnyer Rathausdach
5 – 6 Störche übernachten auf einem Baukran in der Innenstadt
8.9.:
6 Störche um 20.30 in Isny: die Finnis, Urs und Ursula, Paul und Julia
9.9.:
Toni AE 796 steht morgens wieder auf der Wiese! Er scheint spät abends angekommen zu sein!
10.09.:
Paul und Julia morgens noch in den Neutrauchburger Wiesen beim Frühstück, am Abend nicht mehr auf dem Schlafbaum, das Toninest ist ebenfalls verwaist. „Nur“ noch vier Störche in Isny, die Finnis und die Rathausstörche Urs und Ursula
11.9.:
Die vier Störche sind auf den Wiesen zwischen Rotenbach und Ratzenhofen, im Osten von Isny
Am Nachmittag werden Paul und Julia wieder gesehen, Kurztripp beendet
12.9.:
Paul und Julia in den Neutrauchburger Wiesen beim Frühstück
20.09.:
Finja flog noch gemeinsam mit Finn zum Frühstück, dann kehrte sie nicht mehr zurück
23.9. :
Finja ist wieder da und steht abends mit Finn auf dem Horst
30.09.:
Weiterhin 6 Störche in Isny (Paul und Julia, die Finnis und die Ursis)

Oktober
13.10.:
Die Finnis und Urs und Ursula verlassen Isny, die Nester bleiben für eine Nacht unbesetzt
14.10.:
Die beiden Storchenpaare sind nach eintätiger Abwesenheit wieder im Lande!
Paul und Julia sind irgendwann in den ersten zwei Oktoberwochen abgereist.
16.10.:
Finn kehrt abends nicht ins Nest zurück, Finja bleibt alleine zurück
18.10.:
Finn ist wieder da

November
8.11.: Ursula abends allein zu Haus! Ursula war auch am Nachmittag alleine auf Futtersuche am Krumbach. Haben Urs, Finn und Finja das sonnige Wetter genutzt, um Schnee und Kälte in Isny zu entfliehen?
16.11.: Ursula weiterhin Solo-Storch in Isny
20.11.: Urs und Julia kehren nach Isny zurück
21.11.: Finja kehrt zurück
26.11.: großer Nestputz in den fünf Baumnestern mit Hilfe der Feuerwehr
28.11.: Nestputz auf dem Rathausnest mit Hilfe der Hebebühne
29.11.: Finja reist ab
30.11.: Urs und Ursula reisen ab


Dezember
4.12.: Ursula kehrt zurück
5.12.: Ursula reist ab, Julia wieder alleine im Revier
23.12. Urs ist wieder da
28.12.: Urs übernachtet in der eiskalten Nacht nicht auf dem Nest, sondern in der Ach
29.12.: Urs wieder abgereist? Beobachtet wurde nur Julia, die am 29. Und 30. In der Ach übernachtete und sich dort die Füße wärmte.
30. und 31. 12.: Julia ist alleine in Isny zurückgeblieben. Sie verlässt bei eisigen Temperaturen die wärmende Ach nicht mehr und sucht dort nach Futter, immer in Gesellschaft von Grau- oder Silberreiher.

Aktualisiert ( Sonntag, den 01. Januar 2017 um 14:44 Uhr )