26.05.2015 Drucken
Tagebuch
  
Dienstag, den 26. Mai 2015 um 14:46 Uhr

Kein Wetter in Isny, was man kleinen Storchenkindern wünscht, aber zum Glück kein Dauerregen. Die Regenpausen nutzen kleine und große Störche zur Gefiederpflege.

Alles bestens im Nest von Paul und Julia, ein Ministörchlein turnte munter im Nest rum, warf überflüssigen Ballast über den Nestrand und begann sogar schon mit dem Flügelchentraining!

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Kleine Schrecksekunde beim Rathausnest, denn der hängeflügelige Urs und seine Ursula waren beide anwesend! Zum Glück steht der Monitor im Schaufenster der Rathausapotheke, die Übertragung mit der neuen Kamera ist von toller Qualität, und ich konnte beruhigt die kleinen Störche im Nest rumwuseln sehen. Ich meine, dass es drei sind, zwei weiße und ein dunkles Störchlein, das hatte ich bis jetzt am PC nicht so erkannt.

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Dann ein Besuch bei den Finnis. Das vom Blattgrün umrankte Nest tut zwar den Augen gut, ist aber schlecht für die Sicht auf's Nest, es war grad mal die Scheitelspitze eines Altstorches zu erkennen!

Aus zuverlässiger Beobachterquelle hatte ich erfahren, dass auf einem Baum auf dem Festplatz immer wieder ein Storch steht. Ein Neuer? Oder doch vielleicht unser Toni? Heute hatte ich Glück und hab ihn auch entdeckt - es ist tatsächlich der Toni! Nachdem ihm die Linde kein Glück gebracht hat, hat er jetzt den Baum gewechselt und residiert ein paar Meter weiter auf einer Eiche. Es sieht auch ganz so aus, als hätte er dort mit dem Nestbau begonnen. Und macht er durch lautes Geklapper auf sich aufmerksam.

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