04.04.2017 Drucken
Tagebuch
  
Dienstag, den 04. April 2017 um 15:53 Uhr

Ein trüber Morgen, das nächste Gewitter kündigte sich an. Davon lassen sich die Störche nicht abschrecken, diverse Nester müssen noch fertiggestellt werden, bei anderen muss noch an der Innenausstattung gewerkelt werden.

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Kein Baufortschritt auf der Eiche bei AL 578 und dem französischen Buchstabenmännchen

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Peppi hat weiches Polstermaterial besorgt, damit es seine Henriette kuschelig weich hat im Nest

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Der Nestbau bei Fred und Frederike nimmt langsam Form an, die beiden waren richtig fleißig!

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Am Nachmittag, in einer Regenpause, stand plötzlich das französische Buchstabenmännchen vor uns, als wir auf den Weg ins Rotmoos einbiegen wollten. Er kam aus dem Gestrüpp neben dem Weg raus und hatte sich etwas Essbares besorgt, sieht nach Maus aus.

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Schluck!

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Während Monsieur auf dem Weg spazierenging, den wir eigentlich entlanglaufen wollten und nun nicht konnten, Kameraschwenk in die andere Richtung: Einer der Fredis sammelt eine ordentliche Portion Mist ein. Vermutlich wissen die Störche, dass auf den Streuwiesen eigentlich gar kein Mist ausgestreut werden darf, deshalb sammeln sie den Mist wieder ein und entsorgen ihn in ihrem Nestern!

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Vom Rotmoos aus hat man die Storchenbehausungen und das Hin und Her ganz gut im Blick. Mit guten Augen kann man alle vier Nester entdecken, dazu ganz rechts auf dem hohen Baum, einer Eiche, den Wunschbauplatz der Volkertshausener Störchin und des französischen Buchstabenmännchens.

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Ob die Eiche der geeignete Bauplatz für ein Nest ist, das ist eher fragwürdig. Mehr Talent als beim Nestbau zeigen sie im Liebesleben!

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